Das Wartezimmer TV wird zum Massenmedium: Die Umfrage Ambient Meter 2017 belegt hohe Reichweiten von Screens in Arztpraxen.
Erstmals wurde die größte unabhängige Reichweitenstudie Ambient Meter 2017 anhand eines GfK Austria-Samples durchgeführt. Auftraggeber und Koordinator war TMC The Media Consultants. Insgesamt verfügen in Österreich aktuell mehr als 1.600 Ärzte über Screens in Wartebereichen, was einer Abdeckung von rund 12 % entspricht. 65 % dieser Bildschirme stammen aus dem Hause des Linzer Unternehmens y-doc Wartezimmer TV. y-doc ist nicht nur Marktführer, sondern vermarktet auch die Screens der Marktbegleiter Vita TV, TV Wartezimmer sowie SMG/Patienten TV. Alle Anbieter konzentrieren sich vorrangig auf hochfrequente Kassen-Ordinationen.
Diese Fokussierung erklärt auch die beeindruckenden Ergebnisse des aktuellen Ambient Meter: 35 % aller Patienten im gesamten niedergelassenen Bereich nehmen stets Wartezimmer TV wahr! Dies entspricht einer nationalen Reichweite von 20 % p. m.. Die Personen werden mit durchschnittlich 2,1 Kontakten erreicht und sehen im Durchschnitt etwa 1,5 Programmdurchläufe.
Der Bekanntheitsgrad von Wartezimmer TV liegt österreichweit bei 43 %, wobei hier Wien (53 %) vor Niederösterreich (52 %) die Nase vorne hat. Die Patienten assoziieren mit Wartezimmer TV die Attribute „informativ“ (40 %), „Hingucker“ (22 %), und „modern“ (18 %). Mit Wartezimmer TV werden 53 % Frauen und 47 % Männer erreicht, überwiegend in den Altersgruppen 50 – 65 (43 %) sowie 30 – 49 (37 %). 74 % der Betrachter sind Haupteinkäufer in einem Haushalt. Das Bildungsniveau ist eher gehoben und die Rezipienten sind Trendsetter. Hinzu kommt, dass die Betrachter Werbung im Wartezimmer TV positiv aufnehmen.
Somit ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Mediengattung Wartezimmer TV permanent weiter wächst: Im vergangenen Jahr lag die Umsatzsteigerung bei rund 100 %, im ersten Halbjahr 2017 konnten die Umsätze um weitere 70 % gesteigert werden.
Über y-doc:
y-doc mit Sitz in Linz galt 1999 als Erfinder von Wartezimmer TV und ist mit einem Marktanteil von 65 % nicht nur Marktführer, sondern auch zentraler Vermarkter aller nennenswerten Marktbegleiter. Durch den Gewinn einer EU-weiten Ausschreibung der Ärztekammer für Wien soll das y-doc-Netz noch 2017 um weitere 300 Ordinationen wachsen. Ergänzend vermarktet y-doc auch über 200 Screens in Ambulanzen sowie Screens in etwa 360 Apotheken.
www.y-doc.at
