Subscribe to get Updates
  • Login
MedMix
  • NEWS
  • MEDIZIN
  • PHARMAZIE
  • CAM
  • LEBENSART
  • POLITIK
  • E-Pub
No Result
View All Result
  • NEWS
  • MEDIZIN
  • PHARMAZIE
  • CAM
  • LEBENSART
  • POLITIK
  • E-Pub
No Result
View All Result
MedMix
No Result
View All Result
Home MEDIZIN Medizinische Fachgebiete Gynäkologie und Geburtshilfe

Urogenitale Infektionen der Frau, Harnwegsinfekte, Chlamydien-Infektionen

Dr. Darko Stamenov by Dr. Darko Stamenov
9. November 2020
in Frauengesundheit, Gynäkologie und Geburtshilfe
Urogenitale Infektionen meist bakteriell: Bei 75 bis 90% der Harnwegsinfekte ist der Auslöser E.coli. © SARANS / shutterstock.com

Urogenitale Infektionen meist bakteriell: Bei 75 bis 90% der Harnwegsinfekte ist der Auslöser E.coli. © SARANS / shutterstock.com

Urogenitale Infektionen sind z.B. Harnwegsinfekte, urogenitale Chlamydien-Infektionen, bakterielle Vaginitis und Candidosen. Das sind häufige Erkrankungen der Frau.

Urogenitale Infektionen des weiblichen Genitourethraltrakts sind häufig. Beispielsweise erkrankt jede zweite Frau mindestens einmal in ihrem Leben an einem Harnwegsinfekt (HWI). Weiter bekommt etwa jede dritte Frau einmal im Leben eine bakterielle Vaginose. Häufig kommen auch urogenitale Infektionen mit Candida vor. Sie betreffen 10 bis 30% aller Frauen und sind dementsprechend weit verbreitet. Jedenfalls kehren diese Erkrankungen sehr oft wieder und entwickeln sich aber auch zu chronischen Leiden. Insbesondere deswegen haben diese Infektionen auch einen sehr hohen Stellenwert im Leben einer Frau.

 

Unkomplizierte ­untere Harnwegsinfekte

Unter dem Strich leiden etwa 3% der unter 12-jährigen Mädchen an unkomplizierten ­unteren Harnwegsinfekte. Jedoch sind es bei den unter 25-jährigen Frauen bereits enorme 30%.

Dabei lässt sich bei jeder zehnten Harnwegsinfektion kein Erreger feststellen. In den meisten Fällen ist der Auslöser aber das Bakterium Escherichia coli. Das ist dann bei stolzen 75 bis 90% der Fälle der Fall. Zudem führen auch Staphylococcus saprophyticus, Proteus oder Klebsiellenarten zu den betroffenen Krankheitsbildern. Sie verursachen ein asymptomatische Bakteriurie sowie unkomplizierte untere oder obere und komplizierte Harnwegsinfekte.

Anfangs ist meist nicht sofort erkennbar, ob eine andere Grundkrankheit an der Infektion schuld ist und damit ein komplizierter Harnwegsinfekt vorliegt. Das ist oft im höheren Alter, in der Schwangerschaft oder auch bei Patienten mit Diabetes mellitus der Fall.

Ein weiterer Hinweis für einen komplizierten Harnwegsinfekt sind Symptome, die länger als eine Woche anhalten, sowie eine kürzlich zurückliegende Harnwegsinfektion bzw. eine Antibiotikatherapie.

Ohne betstehende Grundkrankheit ist oft eine sexuelle starke Aktivität verantwortlich dafür, dass HWI bei Frauen immer wiederkehren.

 

Diagnostik, um urogenitale Infektionen und andere Erkrankungen zu erkennen und zu differenziern.

Das Leitsymptom Dysurie ist bei prämenopausalen Frauen entweder durch eine akute Urethritis, akute Zystitis oder Vaginitis verursacht. Eine typische Drangsymptomatik und suprapubische Schmerzen sprechen eher für eine Zystitis, eine äußerliche Dysurie bei fehlendem häufigen Harndrang – und darüber hinaus bei Fluor und Pruritus – ­deuten eher auf eine Vaginitis. Leukozyten sind bei fast allen Frauen mit symptomatischem Harnwegsinfekt sowie bei gonorrhoischer oder Clamydien-Urethritis im Harn nachweisbar. Hier kann das Erfragen von früheren Therapien, Sexualkontakten und Operationen wegweisend sein.

Liegen begleitende vaginale Symptome oder weitere STDs vor oder hat ein neuer Sexualpartner ähnliche Symptome, ist eine akute Urethritis durch Neisseria gonorrhoe oder Clamydia wahrscheinlich. Grundsätzlich ist – entsprechend älterer Daten – ein HWI ab 105 »colony forming units« (CFU) im Mittelstrahlurin definitiv, neuere Studien ergaben allerdings, dass bis zu 50% aller Zystitiden mit geringeren Keimzahlen assoziiert sind.

Eine Harnkultur mit Resistenzbestimmung ist bei unkompliziertem HWI meist nicht sinnvoll, da die zu erwartenden Keime bekannt sind und die Symptome bei Eintreffen der Kulturergebnisse meist schon beseitigt sind. Bei Verdacht auf einen atypischen Erreger oder bei rezidivierenden HWIs sollte eine Nativharnprobe einer speziellen Erregerdiagnostik zugeführt werden.

 

Therapie des unkomplizierten unteren Harnwegsinfekt

Asymptomatische Bakteriurien werden im Allgemeinen bei gesunden, nicht schwangeren Frauen nicht therapiert. Hingegen bei symptomatischer, unkomplizierter akuter Infektion bei sonst gesunden Erwachsenen ohne Risikofaktoren, wird empirisch mit Trimethoprim (2 x 200mg/Tag) über 3 Tage behandelt. Alternativen sind eine 3-Tages-Therapie mit den Fluorchinolonen Ciprofloxacin, Ofloxazin oder Levofloxacin oder auch das Betalaktam-Antibiotikum Cefpodoxim.

Weiters können je nach individueller Symptomatik auch Analgetika und Spasmolytika gegeben werden. Für Nachkontrollen ist ein Harnstreifentest ausreichend.

 

Der rezidivierende Harnwegsinfekt

Bei rezidivierenden Harnwegsinfekten sind die Abklärung von Risikofaktoren und die Prophylaxe – entweder in Form einer postkoitalen oder langfristigen antibiotischen Verabreichung – wichtig. In Frage kommen 100mg Trimethoprim, die Gabe von L-Methionin zur Harnansäuerung oder die Verabreichung einer passiven Immunisierung mit fraktioniertem E.-coli-Lysat. Zusätzlich sollte ein Vaginalabstrich erfolgen, da eine unerkannte Kolpitis die rezidivierenden Harnwegsinfekte begünstigen könnte.

 

Harnwegsinfekt in der Schwangerschaft

Jede Bakteriurie in der Schwangerschaft gilt als behandlungswürdiger Harnwegsinfekt, wobei die Prävalenz bei 4 bis 10% liegt. Haupterreger ist wiederum E.coli. Etwa 30% der Patientinnen mit asymptomatischer Bakteriurie entwickeln während der Schwangerschaft eine Pyelonephritis, die das Risiko der Frühgeburtlichkeit erhöht. Daher ist das Screening mittels Harnstreifen während der gesamten Schwangerschaft eine äußerst wichtige Maßnahme. Bei positivem Ergebnis sollten eine Harnkultur mit Resistenzbestimmung sowie ein Vaginalabstrich durchgeführt und die ableitenden Harnwege sonographisch kontrolliert werden. Selbst bei Keimzahlen unter 105 CFU ist eine antibiotische Therapie über drei Tage angezeigt, bei unkompliziertem oberen HWI/Pyelonephritis sollte diese stationär und intravenös erfolgen. In jedem Fall ist die Nachsorge bis zur Geburt fortzuführen.

 

Bakterielle Vaginose – Vaginitis – Kolpitis

Die häufigste mikrobielle, vaginale Störung und Ursache von Fluor bei Frauen im gebärfähigen Alter ist die bakterielle Vaginitis mit einer Häufigkeit von 10–30%. Wenn es durch Stress, Abwehrschwäche, übermäßige Seifenanwendung, Geschlechtsverkehr, hormonelle Umstellung oder Diabetes mellitus zum Ungleichgewicht zwischen den zahlreichen physiologischen Milchsäurebakterien und den geringen Mengen an anderen Bakterien kommt, so können die Beschwerden entstehen. Die häufigste Ursache dürfte jedoch die Antibiotikagabe sein, die eine bakterielle Vaginose durch Vermehrung von Gardnerella vaginalis, anaeroben Bakterien wie Prevotella sowie Mykoplasmen u.a. nach sich zieht.

Damit ist auch – besonders bei vorhandener Intrauterinspirale – das Risiko aszendierender Infektionen, Endometritis und Adnexitis sowie das Risiko für spontane Aborte, vorzeitigen Blasensprung und Frühgeburtlichkeit erhöht.

Diagnose. Eine bakterielle Vaginose äußert sich vor allem durch »fischigen« Geruch und Fluor. Sind Symptome vorhanden, wird die Diagnose durch Abstrich (dünnflüssiger, homogener, grauweißer Fluor mit Amingeruch – insbesondere nach Alkalisierung mit 10% KOH –, Scheiden-pH-Wert > 4,5 und Clue Cells im Nativpräparat) oder Kultur gesichert.

Therapie. Grundsätzlich wird die bakterielle Vaginose nur bei Symptomen und nach Antibiogramm behandelt. In Frage kommen Metronidazol (2 x 500 mg/Tag über 7 Tage) oder Clindamycin (2 x 300 mg/Tag über 7 Tage). Darüber hinaus ist auch eine Lokaltherapie in Form von Vaginaltabletten oder -kapseln mit Metronidazol 500 mg oder Clindamycin 2% erhältlich. In der Schwangerschaft kann Metronidazol im zweiten und dritten Trimenon nach strenger Indikationsstellung, oder aber Clindamycin gegeben werden. Die lokale intravaginale Behandlung scheint für die Reduzierung der Frühgeburtlichkeit in Hochrisikogruppen nicht geeignet. Auch ist der Sinn einer routinemäßigen Mitbehandlung des Sexualpartners bis jetzt noch nicht wissenschaftlich belegt. Milchsäurepräparate sind zur Prophylaxe jedenfalls gut geeignet.

 

Vulvovaginale Candidose

Ein Laktobazillenmangel kann auch zu übermäßiger Vermehrung von Candida-Stämmen führen. Dementsprechend verursachen diese penetranten Juckreiz, Erythem sowie weißlich krümeligen Fluor. Die Soorkolpitis ist mit einer Häufigkeit von 15–25% aller Frauen nach der bakteriellen Vaginose die zweit­häufigste Vaginalinfektion. Sie tritt bei etwa einem Drittel wiederholt auf. Der Haupterreger ist Candida albicans (85–90%), es kommen aber auch andere Vertreter, wie C. glabrata, C. krusei, C. tropicalis oder C. parapsilosis vor. Etwa 5% leiden an einer Rezidivierenden Vulvovaginalen Candidose (RVVC) mit mindestens 4 Episoden pro Jahr, die nach Absetzen der Antimykotikagabe wieder auftritt. Hier sollte immer eine Kulturbestimmung erfolgen. Andererseits ist zu bedenken, dass ungefähr 20% der Soorkolpitis-Patientinnen mit positiver Kultur symptomlos und daher auch nicht zu therapieren sind.

Therapie. Vulvovaginale Candidose wird lokal mit Polyenen (Nystatin, Amphotericin B), Imidazolen und Ciclopirox-Vaginalia therapiert. Wenn die lokale Applikation nicht zum Erfolg führt, können alternativ Fluconazol (einmalig 150mg) und Itraconazol (2x200mg) oral möglicherweise helfen. RVVC kann eine Immunstimulation durch Impfung von denaturierten Laktobazillenstämmen zu einem Rezidivrück­gang führen und die Partnertherapie angedacht werden – auch ohne vorherigen Abstrich, da die Diagnosesicherung beim Mann recht schwierig ist.

 

Urogenitale Infektionen mit ­Chlamydien

Urogenitale Infektionen des urogenitalen Epithels mit Chlamydia trachomatis dürften bei 2–10% der Frauen im sexuell aktiven Alter vorliegen. Dabei verlaufen 80% dieser Infektionen symptomfrei. Grundsätzlich können urogenitale Infektionen mit Chlamydien als Urethritis, Bartholinitis, Zervizitis, Salpingitis, Endometritis, Perihepatitis sowie Proktitis in Erscheinung treten. Es kann auch zu Tubenverschluss, Sterilität, EUG oder auch reaktive Arthritis kommen.

Diagnose. Aufgrund der möglichen Lokalisationen ist auch die Symptomatik mit Dysurie, eitrigem Fluor, schmerzhaften Zwischenblutungen, Dyspareunie oder atemabhängigen Oberbauchschmerzen uneinheitlich.Schließlich sichert ein direkte Erregernachweis (Zellkultur, Antigen- oder Nukleinsäure-NW) die Diagnose.

Die Antikörper-Bestimmung hat eine geringe Bedeutung, da die Antikörper noch monate- und sogar jahrelang nach der Infektion persistieren können. Deswegen ist die Unterscheidung zwischen bestehenden und zurückliegenden Infektionen auch nicht eindeutig.

Therapie. Urogenitale Infektionen mit Chlamydien sollten frühzeitig erkannt und behandelt werden. Dabei sind Tetracycline (Doxycyclin 200mg/Tag über 14 Tage, Minocyclin) sowie Makrolide (Azithromycin 1 x 1.000mg, Erythromycin) effektiv. Da trotz antibiotischer Therapie häufig Rezidive auftreten, sollten Doxycyclin oder Erythromycin auch bei unkomplizierter Infektion über mindestens 14 Tage gegeben werden. Zudem ist eine Untersuchung des Partnersbezeihungsweise der Sexualpartner innerhalb der letzten 60 Tage angezeigt. Wegen möglicher falsch negativer Ergebnisse sollte eine Partnerbehandlung auch bei negativem Ergebnis erfolgen.

 

Trichomoniasis vaginalis

Weiters sind urogenitale Beschwerden wie Juckreiz, schaumiger, unangenehm riechender Fluor, Dysurie und verstärkter Harndrang auch aufgrund einer Trichomonas vaginalis (Häufigkeit 3–5% der gebärfähigen Frauen) möglich. Die Infektion bleibt jedoch bei 50% der Frauen asymptomatisch.

Trichomonas vaginalis ist im Nativpräparat aus Vaginal- oder Urethralsekret sowie Harnsediment und einem Tropfen physiologischer NaCl-Lösung mikroskopisch nachweisbar. Solche urogenitale Infektionen werden mit Metronidazol (einmalig 2g) behandelt, bei Therapieversagen mit Metronidazol 2 x 500mg/Tag über 7 Tage. Schließlich ist auch eine Mitbehandlung des Partners angezeigt.


Quellen:

MEDMIX 6/2007. Dr. Michaela Schieder: Urogenitale Infektionen der Frau. S15-16.

http://www.infektliga.de/empfehlungen/urogenitale-infektionen/harnwegsinfektionen/

Tags: bakterielle VaginoseChlamydienFrauHarnwegsinfektHarnwegsinfektePraxisPyelonephritisTrichomonasVulvovaginale Candidose
ShareTweetSend
Dr. Darko Stamenov

Dr. Darko Stamenov

MEDMIX-Redaktion, Projektleiter, AFCOM Digital Publishing Team

Related Posts

Die Pille danach ellaOne mit dem Wirkstoff Ulipristalacetat kann die Schwangerschaftsrate bei Anwendung innerhalb der ersten 24 Stunden auf 0,9% reduzieren. © Alexzel / shutterstock.com
Partnerschaft und Sexualität

WHO: Wirkung der Pille danach Ulipristalacetat im Vergleich zu Levonorgestrel überlegen

13. April 2021
Fetus © Connect world / shutterstock.com
Gynäkologie und Geburtshilfe

Fettreiche Ernährung in der Schwangerschaft schadet dem Ungeborenen

12. April 2021
6 von 10 Frauen zwischen 51 und 55 Jahren leiden unter Wechselbeschwerden. © Artem Rebrov / shutterstock.com
Pflanzenheilkunde

Wechselbeschwerden mit pflanzlichen Medikamenten behandeln

31. März 2021
Paar © Grechko Vlada / shutterstock.com
Partnerschaft und Sexualität

Natürliche Mittel versuchen, wenn kein sexuelles Interesse mehr da ist

31. März 2021
Hypnose gegen Hitzewallungen beim Mann einsetzen, scheint von Erfolg gekrönt zu sein. © Dennis Skley / flickr.com
CAM-Therapien

Hypnose gegen Hitzewallungen bei Männern und Frauen

24. März 2021
Fernbeziehungen sind heute für viele Menschen Alltag, oft aus beruflichen Gründen.
Gynäkologie und Geburtshilfe

Bei Kinderwunsch: in einer Fernbeziehung ist es schwer, schwanger zu werden

24. März 2021
Load More
Ein Toxisches Schocksyndrom kann auch Männer, Kinder und Frauen nach der Menopause betreffen, aber mehr als die Hälfte der Fälle tritt bei Frauen während der Periode auf. © Laboko / shutterstock.com

Toxisches Schocksyndrom: schnell erkennen, wirksame Behandlung einleiten

18. Juli 2020
In der Perimenopause während der Wechseljahre müssen Frauen häufig wegen Blutungsstörungen zum Frauenarzt.

Frauen in der Perimenopause: Blutungsstörungen während der Wechseljahre

23. April 2020
Wirkung von Mutterkorn – Mutter des LSD – gegen Migräne und für Frauenbeschwerden

Wirkung von Mutterkorn – Mutter des LSD – gegen Migräne und für Frauenbeschwerden

3. Dezember 2020

Schnellsuche

No Result
View All Result
ADVERTISEMENT
Die Pille danach ellaOne mit dem Wirkstoff Ulipristalacetat kann die Schwangerschaftsrate bei Anwendung innerhalb der ersten 24 Stunden auf 0,9% reduzieren. © Alexzel / shutterstock.com

WHO: Wirkung der Pille danach Ulipristalacetat im Vergleich zu Levonorgestrel überlegen

13. April 2021
Fetus © Connect world / shutterstock.com

Fettreiche Ernährung in der Schwangerschaft schadet dem Ungeborenen

12. April 2021
6 von 10 Frauen zwischen 51 und 55 Jahren leiden unter Wechselbeschwerden. © Artem Rebrov / shutterstock.com

Wechselbeschwerden mit pflanzlichen Medikamenten behandeln

31. März 2021
Paar © Grechko Vlada / shutterstock.com

Natürliche Mittel versuchen, wenn kein sexuelles Interesse mehr da ist

31. März 2021
Hypnose gegen Hitzewallungen beim Mann einsetzen, scheint von Erfolg gekrönt zu sein. © Dennis Skley / flickr.com

Hypnose gegen Hitzewallungen bei Männern und Frauen

24. März 2021

MEDMIX Inside

Übersicht
MEDMIX-Mediadaten
MEDMIX-Autoren
Impressum
AGBs
Datenschutz

Recent News

Zeit ist der herausragende Faktor in der Schlaganfall-Behandlung. © sfam_photo / shutterstock.com

Telemedizin beim akuten Schlaganfall verbessert die Behandlung am Land

14. April 2021
Sehr oft, zumindest ab Blasenbildung, sollten Spezialisten Verbrennungen bei Kindern behandeln. © Anukool Manoton / shutterstock.com

Verbrennungen bei Kindern: Medical Needling als Narbenbehandlung

14. April 2021

NEWS Archiv-Kalender

April 2021
MDMDFSS
 1234
567891011
12131415161718
19202122232425
2627282930 
« Mrz    

Tags

Adipositas Alzheimer Antibiotika Arthrose Asthma Bakterien Bluthochdruck Brustkrebs COPD Corona Coronavirus Covid-19 Demenz Depression Depressionen Diabetes Ernährung Fettleibigkeit Gehirn Herz-Kreislauf Herzinfarkt Herzinsuffizienz Hypertonie Immunsystem Immuntherapie Kinder Krebs Lungenkrebs migräne Osteoporose Parkinson Praxis Psychotherapie Rheuma Rückenschmerzen Schlafstörungen Schlaganfall Schmerzen Schwangerschaft Sport Stress Typ-2 Diabetes Ultraschall Vitamin D Übergewicht

© AFCOM – Alexander Fauland Communication I Verlag und Medienproduktionen I MEDMIX Medieninhaber und Herausgeber

No Result
View All Result
  • NEWS
  • MEDIZIN
  • PHARMAZIE
  • CAM
  • LEBENSART
  • POLITIK
  • E-Pub

© AFCOM – Alexander Fauland Communication I Verlag und Medienproduktionen I MEDMIX Medieninhaber und Herausgeber

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password?

Create New Account!

Fill the forms below to register

All fields are required. Log In

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In
Zur mobilen Version gehen
Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.OK