Subscribe to get Updates
  • Login
MedMix
  • NEWS
  • MEDIZIN
  • PHARMAZIE
  • CAM
  • LEBENSART
  • POLITIK
  • E-Pub
No Result
View All Result
  • NEWS
  • MEDIZIN
  • PHARMAZIE
  • CAM
  • LEBENSART
  • POLITIK
  • E-Pub
No Result
View All Result
MedMix
No Result
View All Result
Home MEDIZIN Medizinische Fachgebiete Gastroenterologie und Hepatologie

Häufig bei Reizdarmsyndrom: psychosomatische Ursachen bei Reizdarm

Dr. Darko Stamenov by Dr. Darko Stamenov
8. November 2020
in FACHARTIKEL, Gastroenterologie und Hepatologie, Gastroenterologie: Magen, Darm, Leber
Reizdarmsyndrom-PatientInnen leiden häufig an psychischen Störungen (bis zu 60%) wie Depression, Angst, somatoformen Störungen, all­gemein belastenden Lebenssituationen (chronischer Distress) und posttraumatischen Störungen. © Sebastian Kaulitzky / shuttersock.com

Reizdarmsyndrom-PatientInnen leiden häufig an psychischen Störungen (bis zu 60%) wie Depression, Angst, somatoformen Störungen, all­gemein belastenden Lebenssituationen (chronischer Distress) und posttraumatischen Störungen. © Sebastian Kaulitzky / shuttersock.com

Das Reizdarmsyndrom zählt zu den funktionellen gastrointestinalen ­Störungen, wobei meist auch psychosomatische Ursachen bei Reizdarm bestehen.

Das Reizdarmsyndrom (IBS) ist eine häufige symptombasierte Erkrankung, die sich negativ auf die Lebensqualität auswirkt und die Gesundheitssysteme jedes Jahr Milliarden von Dollar kostet. Zudem zählt das Reizdarmsyndrom (RDS) zu den funktionellen gastrointestinalen Störungen, welche mit über 40% die häufigsten Erkrankungen in den ärztlichen ­Ordinationen darstellen. Diese sind durch Symptome definiert, die nicht als Folge von strukturellen organischen Veränderungen verstanden werden können. Im Grunde genommen liegen bei einem Reizdarm meistens auch psychosomatische Ursachen vor.

Verhaltenstherapie und Ernährungsumstellungen können bei der Behandlung des Reizdarmsyndroms wirksam sein. Verhaltensinterventionen umfassen eine gastrointestinal fokussierte kognitive Verhaltenstherapie und eine auf den Darm gerichtete Hypnotherapie, um die Wechselwirkungen zwischen Darm und Gehirn zu modifizieren.

Psychotherapeutische Maßnahmen zählen beim Reizdarm aufgrund psychosomatischer Ursachen zu den wirkungsvollsten Behandlungsmethoden und sind der allein symptomatisch-medikamentösen Therapie überlegen.

Weltweit leiden 6 bis 25% der Bevölkerung an einem Reizdarmsyndrom. Österreichische Daten fehlen, die Prävalenz dürfte zwischen 15und 22% liegen, wobei Frauen häufiger betroffen sind (60-75%). Nur ca. 20-50% der Betroffenen suchen wegen eines Reizdamrs ärztliche Hilfe auf, Ursachen dafür sind dann zumeist eine deutlich verminderte Lebensqualität mit eingeschränkter Arbeitsfähigkeit und psychosomatischen Beschwerden.

 

ROM II-Kriterien bei ­Reizdarmsyndrom

Reizdarmsyndrom und seine Hauptkriterien. Abdominelle Schmerzen während zwölf Wochen (nicht zwangsläufig konsekutiv) oder länger während der letzten zwölf Monate mit zumindest zwei der folgenden drei Kennzeichen:

  • Vermindert nach der Defäkation
  • Verbunden mit einer Änderung der Stuhlfrequenz
  • Verbunden mit einer Änderung der Stuhlkonsistenz

Reizdarmsyndrom und seine fakultativen Kriterien:

  • Änderung der Stuhlform
  • Änderung der Defäkation, Gefühl der inkompletten Entleerung
  • Schleimbeimengung
  • Blähungen

 

Reizdarmsyndrom und sein pathophysiologisches Erklärungsmodell

PatientInnen mit einem Reizdarmsyndrom zeigen ein gesteigertes viszerales Schmerzempfinden, z.B. auf Dehnungsreize im Darm sowie verstärkte Darm-Kontraktionen auf Reize (z.B. üppige Mahlzeit). So werden auch normale Verdauungsprozesse oder Gasbildung im Darm als unangenehm oder schmerzhaft empfunden. Diese viszerale Hypersensitivität kann durch Ereignisse wie eine infektiöse Enteritis, psychische (Dis-) Stresssituationen, Emotionen wie Angst, Ärger oder eine Laktoseintoleranz ausgelöst bzw. verstärkt werden.

Beim Reizdarmsyndrom sind Veränderungen des Serotoninstoffwechsels beschrieben, wobei Serotonin zu 95% im Magen-Darm-Bereich und nur zu 5% im ZNS lokalisiert ist.

Serotonin ist sowohl an der Regulation der Peristaltik, Sekretion und viszeralen Sensitivität als auch an der zentralen ­Affektregulation beteiligt.

Reizdarmsyndrom-PatientInnen leiden häufig an psychischen Störungen (bis zu 60%) wie Depression, Angst, somatoformen Störungen, all­gemein belastenden Lebenssituationen (chronischer Distress) und posttraumatischen Störungen. Das Erleiden sexueller oder körperlicher Gewalt in Kindheit, Adoleszenz oder später wird für 20-30% der Patientinnen angegeben.

 

Postinfektiöses Reizdarmsyndrom

Eine bakterielle Darminfektion vor Beginn des Reizdarmsyndrom wird bei ca. 10% der Reizdarmsyndrom-Patienten beschrieben. Psychische Auffälligkeiten (Ängstlichkeit, Hypochon­drie, Alltagsstress), Dauer der Durchfälle, bakterielle Toxine und weibliches Geschlecht sind nachgewiesene Risikofaktoren für die Entwicklung eines postinfektiösen RDS. Das postinfektiöse Reizdarmsyndrom ist typischerweise durchfallsdominant und hat eine bessere Prognose.

 

Diagnose des Reizdarm­syndrom

Schließlich stellen Spezialisten die Diagnose auf Basis der Symptomatik, den ROM II Kriterien. Der gezielte Ausschluss relevanter Differentialdiagnosen bleibt auf Wesentliches begrenzt und richtet sich nach möglichen Alarmsymptomen.

Alarmsymptome/Alarmzeichen.

  • Fieber
  • Ungewollter Gewichtsverlust
  • Blut im Stuhl, Anämie
  • Monotones, aber progredientes Beschwerdebild
  • Beginn jenseits des 50. ­Lebensjahres n Störung der Nachtruhe durch die Symptome

 

Diagnose und Differentialdiagnosen beim ­Reizdarmsyndrom

Eine wiederholte Diagnostik bei gleichbleibender Symptomatik soll vermieden werden. Mehrere Studien haben gezeigt, dass bei einer adäquaten Erstabklärung weitere Untersuchungen nicht sinnvoll sind. Dies ist sowohl für die Betroffenen als auch vom gesundheitsökonomischen Gesichtspunkt bedeutsam.

Aufgrund des großen Leidens­druckes, mangelnder Betreuung und Unsicherheiten werden nicht selten (auch von ärztlicher Seite) trotz aufrechter Diagnose weitere, kostenaufwendige und wenig sinnvolle Untersuchungen angestrebt (»doctor shopping«). Eine orientierende psychosomatische Diagnostik ist unabdingbar und beinhaltet empathische (offene) Fragen nach psychosozialen Belastungen oder Traumata (insbesondere vor Beginn der Beschwerden) sowie die gezielte Frage nach Symptomen einer psychischen Störung, wie beispielsweise einer Depression oder einer Angsterkrankung (Kanzerophobie).

 

Diagnostik

Die körperliche Untersuchung schließt eine rektale Unter­suchung ein. Zur Labordiagnostik zählen Blutbild, Blutsenkung, CRP sowie die Stuhluntersuchungen auf okkultes Blut. Vor allem bei Diarrhoe sind die Bestimmung der Elek­trolyte, des Serumalbumins, der Schilddrüsenfunktionsparameter, der Leber- und Pankreasenzyme, der endomysialen Antikörper sowie Stuhluntersuchungen auf bakterielle und parasi­täre Erreger wichtig. Empfehlenswert ist eine Koloskopie mit Biopsie bei ­PatientInnen ab dem 40. Lebensjahr, insbesondere bei positiver Familienanamnese bezüglich kolorektaler Karzinome oder chronisch entzündlicher Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa).

Eine spezielle weiterführende Diagnostik ist nur bei Hinweisen auf andere Erkrankung sinnvoll. Bei Verdacht auf eine ­Laktosemalabsorption wird ein H2-Atemtest mit ­Laktosebelastung empfohlen. Bei 25% der Reizdarmsyndrom-­PatientInnen liegt auch eine Laktose-Malabsorbtion vor, wobei zumindest bei einem Teil der Betroffenen durch eine entsprechende Diät eine Verminderung der ­Symptome erreicht werden kann.

Manchmal wird eine Laktoseintoleranz als Ursache der Beschwerden ver­mutet und auch diagnostiziert, ohne dass sich dann bei einer entsprechenden Diät eine Minderung der Reizdarmsyndrom-Symptomatik einstellt. In diesem Fall muss angenommen werden, dass sich ein Reizdarmsyndrom bei einer Laktosemal­absorbtion entwickelt hat und unabhängig davon die viszerale Hypersensitivität weiter besteht.

Ein Pilzbefall des Darms ist nur bei Immundefizienz (HIV-Infektion usw.) anzunehmen, Pilze in Stuhlproben finden sich normalerweise auch bei Gesunden.

 

Reizdarmsyndrom-Behandlung

Im Zentrum der Therapie steht die Aufklärung, Beruhigung, Beratung und Begleitung der Betroffenen. Folgende Richtlinien zur Behandlung vom Reizdarmsyndrom wurden erarbeitet:

  • Etablierung einer vertrauensvollen Arzt-Patienten- Beziehung, in der die Sorgen und Ängste der PatientInnen berücksichtigt werden n Ausreichende und einfache Erklärung der visceralen Hypersensitivität (z.B. mit einer Zeichnung)
  • Beruhigung und Aufklärung über das Beschwerdebild (keine »bösartige« Erkrankung)
  • Kosten/Nutzen-Analyse bei der Diagnostik
  • Involvieren der Betroffenen bei Behandlungsstrategien
  • Kontinuierliche und langfristig geplante Betreuung (z.B. regelmäßige vereinbarte Termine alle 3 bis 6 Wochen, dann 3 bis 6 Monate)
  • Setzen realistischer Ziele (keine Heilung, aber Symptomverminderung)

Je mehr Punkte berücksichtigt werden, desto weniger Arztbesuche werden von den PatientInnen benötigt.

 

Wichtige Behandlungsstufen

Folgende Behandlungsstufen sind bei Reizdarm mit psychosomatischen Ursachen empfehlenswert:

  • Aufklärung/Beruhigung darüber, dass verschiedene Stimuli wie Nahrungsmittel, Hormonveränderungen (Menstruations­zyklus) oder Stress zur Überreaktion des Darmes führen können. Wichtig ist: „Die Beschwerden sind nicht eingebildet und es gibt wissenschaftliche Erklärungsmodelle mit messbaren Veränderungen“.
  • Monitoring und Identifikation von »Triggern«: Führen eines Symptomtagebuchs zur Identifikation von symptomverstärkenden oder -auslösenden Faktoren über ca. zwei, bei Frauen (hormonelle Einflüsse) über vier Wochen. Verminderte oder überschießende Zufuhr von Ballaststoffen, eine übermäßige Zufuhr von schwer resorbierbarem Zucker­ wie Fruktose, Sorbit, oder von Stimulantien der Peristaltik wie Kaffee oder Tee, können die Symptome eines RDS auslösen oder verstärken.
  • Diät- und Lebensstilmodifikation (je nach Symptomtagebuch): Meiden von Laktose, Koffein, fettreicher Nahrung, Alkohol, zuckerfreiem Kaugummi, großen und/oder gasproduzierenden Mahlzeiten, aber auch hastiger Nahrungsaufnahme sowie Essen unter psychisch belastenden Umständen.

 

Reizdarm mit psychosomatischen Ursachen mit Psychotherapie behandeln

Psychotherapeutische Maßnahmen zählen zu den wirkungsvollsten Behandlungsmethoden und sind der allein symptomatisch-medikamentösen Therapie überlegen. In den meisten randomisiert-kontrollierten Studien wurde bei schwerem Reizdarm­syndrom Psychotherapie mit »herkömmlichen« (symptomatisch-medikamentösen) Behandlungen verglichen. Dabei zeigte die Psychotherapie auch in den Langzeitnachuntersuchungen einen deutlich besseren Erfolg.

Schließlich entwickelten Spezialisten in Manchester erfolgreich eine spezifisch auf den Bauch (»gut-directed«) gerichtete Hypnose zur Behandlung vom Reizdarm­syndrom. Diese bringt auch eindrucksvolle Langzeiterfolge bei PatientInnen mit funktioneller Dyspepsie. Grundsätzlich zeigten wissenschaftliche Studien, dass 8 bis 12 Sitzungen mit Hypnose zu je einer Stunde pro Woche ausreichen.

 

Medikamente

Pharmakotherapie sollte bei Bedarf und symptom- orientiert für das prädominante Symptom verordnet werden. Die Placeboansprechrate bei PatientInnen ist allgemein sehr hoch. In der Praxis werden hauptsächlich Spasmolytika und anticholinergische Substanzen, Antidiarrhoika, Laxantien, Prokinetika oder Antiemetika eingesetzt. Auch ist die Wirksamkeit von derzeit im Handel erhältlichen Phytotherapeutika in wenigen Studien belegt. Eine Anwendung dieser Substanzen kann daher versucht werden.

Antidepressiva: In allen internationalen Übersichtsarbeiten und Metaanalysen wird der Einsatz von Antidepres­siva (Amitryptilin, Paroxetin …) vor allem bei PatientInnen mit mittelschweren und schweren Schmerzzuständen und bei therapierefraktären Fällen empfohlen, die meisten Studien wurden mit trizyklischen Antidepressiva durchgeführt. Wichtig ist die Erklärung, dass Nebenwirkungen zu Beginn stärker sein können und die eigentliche Wirkung erst ab der dritten Behandlungswoche zu erwarten ist.

 

Fallstricke einer »gestörten Arzt/Ärztin-PatientIn-­Kommunikation«, Integration der psycho­somatischen ­Betreuung in die klinische Routine

Grundsätzlich ist für nicht psychosomatisch geschulte Ärzten die empathische und längerfristige Betreuung von Reizdarmsyndrom-Patienten sehr schwierig. Insofern kann eine gestörte Kommunikation/Beziehung in der ärztlichen Praxis einer Minderung der Beschwerden entgegenwirken sowie die Hilflosigkeit der Betroffenen (und manchmal auch der Betreuenden) verstärken.

Deswegen ist eine psychosomatische Zusatzausbildung empfehlenswert, um diese PatientInnen professionell zu betreuen. Denn damit kann ein Experte das gesteigerte Hilfesuchen (»doctor shopping«) der Betroffenen bei verschiedenen Ärzten und Institutionen (»health care seaking«) verhindern.

Wegen der hohen Prävalenz von funktionellen gastrointestinalen Störungen in gastroenterologischen Ambulanzen und Ordinationen ist es wichtig, eine integrierte psychosomatische Diagnostik und Therapie zu gewährleisten. In größeren Schwerpunktkrankenhäusern ist daher auch die Einrichtung einer entsprechenden psychosomatischen Spezialambulanz anzustreben.


Literatur:

Chey WD, Keefer L, Whelan K, Gibson PR. Behavioral and Diet Therapies in Integrated Care for Patients with Irritable Bowel Syndrome. Gastroenterology. 2020 Oct 19:S0016-5085(20)35281-1. doi: 10.1053/j.gastro.2020.06.099. Epub ahead of print. PMID: 33091411.

Schaefert R. Ernährung, Mikrobiota und Psyche beim Reizdarmsyndrom. Rev Med Suisse. 2020 Jan 29;16(679):230-232. German. PMID: 31995319.


Quellen:

http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/irritable-bowel-syndrome/basics/definition/con-20024578

https://www.nlm.nih.gov/medlineplus/ency/article/000246.htm

MEDMIX 6-2006. Differentialdiagnose und Therapie beim Reizdarm­syndrom. Univ. Prof. Dr. Gabriele Moser.

Tags: AntidepressivaLaktosemal­absorbtionPraxisPsychotherapieRDSReizdarm­syndromSerotonin
ShareTweetSend
Dr. Darko Stamenov

Dr. Darko Stamenov

MEDMIX-Redaktion, Projektleiter, AFCOM Digital Publishing Team

Related Posts

Schwanger © Africa Studio / shutterstock.com
Frauengesundheit

Magen-Darm-Beschwerden in der Schwangerschaft wirksam und schonend behandeln

22. Januar 2021
Strukturformel von Simeprevir
Gastroenterologie: Magen, Darm, Leber

Simeprevir bei chronischer Hepatitis C

14. Januar 2021
Darmkrebs © Sebastian Kaulitzki / shutterstock.com
Suchtmedizin

Übermässiger Konsum von Alkohol erhöht das Darmkrebsrisiko sehr

13. Januar 2021
Effektiv kann durch Lebensstiländerungen die Nicht-alkoholische Fettleber behandelt werden. © Life science of anatomy / shutterstock.com
Gastroenterologie: Magen, Darm, Leber

Wohlstandskrankheit nicht-alkoholische Fettleber

10. Januar 2021
Patienten mit Zöliakie müssen auf glutenhaltige Lebensmittel aus Weizen, Dinkel, Gerste oder Roggen verzichten. © Eskemar / shutterstock.com
Gastroenterologie: Magen, Darm, Leber

Ernährung bei Zöliakie mit glutenfreien Nahrungsmitteln

2. Januar 2021
Ein übervoller Magen fördert Beschwerden wie Völlegefühl und Sodbrennen. © decade3d-anatomy online / shutterstock.com
Gastroenterologie: Magen, Darm, Leber

Völlegefühl und Sodbrennen haben Hochsaison

1. Januar 2021
Load More

Magen, Darm, Verdauung

Schwanger © Africa Studio / shutterstock.com

Magen-Darm-Beschwerden in der Schwangerschaft wirksam und schonend behandeln

22. Januar 2021
Strukturformel von Simeprevir

Simeprevir bei chronischer Hepatitis C

14. Januar 2021
Darmkrebs © Sebastian Kaulitzki / shutterstock.com

Übermässiger Konsum von Alkohol erhöht das Darmkrebsrisiko sehr

13. Januar 2021
ADVERTISEMENT

Schnellsuche

No Result
View All Result
Vorbereitung Darmspiegelung: Abführen an zwei Tagen am effektivsten

Vorbereitung Darmspiegelung: Abführen an zwei Tagen am effektivsten

22. September 2020
Rührei mit Spinat gehört zu den empfohlenen FODMAP-armen Mahlzeiten. © stefansonn / shutterstock.com

6 Tipps für eine FODMAP-arme Ernährung gegen Magen-Darm-Beschwerden

8. Dezember 2020
Luft im Magen ist fast immer harmlos. © Timonina / shutterstock.com

Luft im Magen mit Heilpflanzen und dem richtigen Verhalten begegnen

29. November 2020

MEDMIX Inside

Übersicht
MEDMIX-Mediadaten
MEDMIX-Autoren
Impressum
AGBs
Datenschutz

Recent News

Ausreichender, erholsamer Schlaf ist aus wissenschaftlicher Sicht das beste und günstigste „Anti-Stress-Mittel“ überhaupt. © lenetstan / shutterstock.com

Erholsamer Schlaf ist nicht selbstverständlich und will gelernt sein

27. Januar 2021
„Memory“ erfordert geschärfte Sinne, um ähnliche Objekte zu unterscheide, soziale Erkennung bei Mäusen zeigt Ähnlichkeiten zum Spiel. © Idee Cathrin Huber / Artwork Sebastian Wieland.

Oxytocin fördert soziale Interaktion und unterstützt die Psychotherapie

27. Januar 2021

NEWS Archiv-Kalender

Januar 2021
MDMDFSS
 123
45678910
11121314151617
18192021222324
25262728293031
« Dez    

Tags

Adipositas Alzheimer Antibiotika Arthrose Asthma Bakterien Bluthochdruck Brustkrebs Cannabis COPD Corona Coronavirus Covid-19 Demenz Depression Depressionen Diabetes Ernährung Fettleibigkeit Gehirn Herz-Kreislauf Herzinfarkt Herzinsuffizienz Hypertonie Immunsystem Immuntherapie Kinder Krebs Lungenkrebs migräne Osteoporose Parkinson Praxis Psychotherapie Rheuma Schlafstörungen Schlaganfall Schmerzen Schwangerschaft Sport Stress Typ-2 Diabetes Ultraschall Vitamin D Übergewicht

© AFCOM – Alexander Fauland Communication I Verlag und Medienproduktionen I MEDMIX Medieninhaber und Herausgeber

No Result
View All Result
  • NEWS
  • MEDIZIN
  • PHARMAZIE
  • CAM
  • LEBENSART
  • POLITIK
  • E-Pub

© AFCOM – Alexander Fauland Communication I Verlag und Medienproduktionen I MEDMIX Medieninhaber und Herausgeber

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password?

Create New Account!

Fill the forms below to register

All fields are required. Log In

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In
Zur mobilen Version gehen
Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.OK