Subscribe to get Updates
  • Login
MedMix
  • NEWS
  • MEDIZIN
  • PHARMAZIE
  • CAM
  • LEBENSART
  • POLITIK
  • E-Pub
No Result
View All Result
  • NEWS
  • MEDIZIN
  • PHARMAZIE
  • CAM
  • LEBENSART
  • POLITIK
  • E-Pub
No Result
View All Result
MedMix
No Result
View All Result
Home MEDIZIN Herz und Gefäße

Kalziumantagonisten, Kalziumkanalblocker: Eckpfeiler in der ­Therapie von Bluthochdruck

Axel Rhindt by Axel Rhindt
15. August 2020
in FACHARTIKEL, Innere Medizin
Speziell langwirksame Kalziumantagonisten sind gut verträgliche und hochwirksame Vasodilatatoren.

Speziell langwirksame Kalziumantagonisten sind gut verträgliche und hochwirksame Vasodilatatoren.

Die Wirkungen der Kalziumantagonisten, Kalziumkanalblocker, ist seit Jahrzehnten in der Therapie kardiovaskulärer Erkrankungen sowie Bluthochdruck etabliert.

Fachartikel. In den 1960-er Jahren hat man Kalziumantagonisten, Kalziumkanalblocker, als vasospasmolytische Substanzen zur Bekämpfung der myokardialen Ischämie – insbesondere Angina Pectoris – entwickelt. Erst einige Zeit später hat man auch die positive Wirkung der Kalziumantagonisten gegen Bluthochdruck erkannt und durch zahlreiche Studien belegt. Heute ist der Einsatz von Kalziumantagonisten (Kalziumkanalblocker, Ca2+-Antagonisten) in der Therapie kardiovaskulärer Erkrankungen etabliert und bildet einen wesentlichen Eckpfeiler der Therapie der Hypertonie beziehungsweise Bluthochdruck.

 

Welche Wirkungen Kalziumantagonisten gegen Bluthochdruck und für das Herz entfalten

Funktionell betrachtet handelt es sich um Substanzen, die den Einstrom von Ca2+-Ionen durch eine Blockierung von spannungsabhängigen Kalziumkanälen in die Muskelzelle unterbinden. Die Anwendung als Antiarrhythmikum und Koronar-Therapeutikum erklärt sich durch die – daraus resultierende – Blockade der kalziumabhängigen Myosin-ATPase. Bedeutsam ist die Konzentration der freien Ca2+-Ionen für die Kontraktiliät des Herzens.

Ein verminderter Einstrom von Ca2+-Ionen in die Herzmuskelzellen resultiert sowohl in einer negativ inotropen (Verminderung der Schlagkraft) als auch in einer negativ chronotropen Wirkung (Verminderung der Herzfrequenz). Dies führt zu einem verminderten kardialen Energie- und Sauerstoffbedarf, gleichwohl zu einer Optimierung des Verhältnisses zwischen O2-Angebot und -Bedarf. Außerdem wird durch die erniedrigte Anspannung der Gefäßmuskulatur eine Erweiterung der Gefäße, also eine Vasodilatation, bewirkt und damit der Blutdruck gesenkt, wodurch das Herz zusätzlich entlastet wird. Die Wirkung an den Gefäßen umfasst auch die Herzkranzgefäße, an denen Kalziumantagonisten Verkrampfungen der Gefäßmuskulatur, so genannte Koronarspasmen, lösen können.

 

Einteilung der Kalziumantagonisten

Die Einteilung der Kalziumantagonisten kann einerseits aufgrund ihrer unterschiedlichen Wirkungen und verschiedenen Bindungsarten am Kalziumkanal, anderseits aufgrund ihrer chemischen Struktur erfolgen:
a) Kalziumantagonisten vom Nifedipin-Typ ( = Dihydropyridine)
b) Kalziumantagonisten vom Verapamil-Typ ( = Phenylalkylamine)
c) Kalziumantagonisten vom Diltiazem-Typ ( = Benzothiazepine)

Kalziumantagonisten vom Nifedipin-Typ, die so genannten Dihydropyridine, wirken bevorzugt an der glatten Gefäßmuskulatur. Ihre dominierende vasodilatierende Wirkung stellt die Grundlage ihres therapeutischen Einsatzes bei Hypertonie und KHK dar. Während Kalziumantagonisten vom Diltiazem-Typ, die so genannten Benzothiazepine, und Kalziumantagonisten vom Verapamil-Typ, die so genannten Phenylalkylamine, vorwiegend negativ inotrop und negativ chronotrop wirken.

Gemeinsam ist allen Kalziumantagonisten eine Blockade von L-Typ-Kalziumkanälen. Diese vermitteln die Hauptindikation, die Vasodilatation, die unerwünschte negative Inotropie sowie die Zytoprotektion, als gewünschten Begleiteffekt, dessen Ausmaß allerdings substanzspezifisch in den Zielorganen stark variiert.

T-Kanalblockade führt zu elektrophysiologischen Auswirkungen, Hemmung von Schrittmacherpotenzialen, was teilweise für antiarrhythmische Effekte genutzt werden, natürlich aber auch zu Problemen am Herzen führen kann. Während Dihydropyridine typischerweise bevorzugt die L-Kanäle blockieren, spielen T-Kanäle praktisch keine Rolle.

Nicht-Dihydropyridine hingegen wirken in gleicher Weise auf beide Kanaltypen und haben daher immer auch elektrophysiologische Auswirkungen.“ Die mit Abstand größte Gruppe der Kalziumantagonisten ist die der Dihydropyridine, welche mit hoher Selektivität die koronaren, zerebralen bzw. peripheren Gefäße beeinflussen.

 

Unretardiert und Retardierung

Unretardiertes Nifedipin ist der Kalziumantagonist mit dem schnellsten Wirkungseintritt und der kürzesten Wirkungsdauer. Diese pharmakokinetischen Eigenschaften zeigen sich im Rahmen einer hypertensiven Krise als durchaus wünschenswert. Da den Dihydropyridinen die direkte Wirkung am Reizleitungssystem des Herzens fehlt, führt bei ihnen die Blutdrucksenkung zu einer Erhöhung der Herzfrequenz. Diese ist therapeutisch unerwünscht und für die Prognose ungünstig. Deswegen wurde versucht, die Anflutungsgeschwindigkeit und die Wirkdauer der Dihydropyridine zu verlängern.

So vollzog sich eine Evolution der Kalziumantagonisten, um durch geeignete galenische Maßnahmen und wirksamere Retardierungsmethoden (z.B. Manteltablette, GITS-Techniken) eine Verbesserung in der Pharmakokinetik zu erreichen. Weiters wurden weitere chemische Derivatisierungen – wie beispielsweise Herstellung der Derivate mit größeren, alkylierten Seitenketten – unternommen.

 

Dihydropyridine der dritten Generation

So entstanden Dihydropyridine, die ohne jegliche Retardierung eine prolongierte Wirkungsdauer vorweisen, die so genannten dritte Generation. Einerseits durch eine lange Plasmahalbwertszeit (Amlodipin). Andererseits durch die Derivate, die sich aufgrund ihrer ausgeprägten Lipophilie in Zellmenbranen einlagern und damit Anflutung und Wirkungsdauer verlängern. Das sind Lacidipin und Lercainidipin.

Durch die Retardierung soll eine Verhinderung der Reflextachykardie bei konstanter Blutdrucksenkung erzielt werden.

 

Wirksamkeit unterschiedlicher Kalziumantagonisten untersuht

Zahlreiche retrospektive und prospektive internationale multizentrische Studien in den letzten Jahren haben die Wirksamkeit unterschiedlicher Kalziumantagonisten mit anderen Antihypertensiva untersucht und belegt, dass die Kalziumantagonisten – insbesondere die lang wirksamen Substanzen – neben hohem therapeutischen Erfolg eine sehr geringe Nebenwirkungsrate vorweisen. Heute gehören Kalziumantagonisten zu den am besten untersuchten Gruppen der antihypertensiven Therapeutika. Diesbezüglich sollten Unterschiede bei den Endpunkten erwähnt werden.

 

Fokus koronare Komplikationen

Im Rahmen der ALLHAT-Studie zeigten sich keinerlei Unterschiede in Hinblick auf koronare Komplikationen zwischen Amloidipin, dem Diuretikum Chlorthalidon und Lisinopril. Im Zuge der Syst-Eur-Studie zeigte Nitrendipin nicht nur eine Senkung der kardiovaskulären Mortalität und Morbidität, sondern auch eine positive Beeinflussung an Demenz erkrankter Patienten.

In Vergleichsstudien mit anderen Antihypertensiva (NORDIL, INSIGHT) zeigten sich Kalziumantagonisten als ebenbürtig. Darüber hinaus konnte aus den im Rahmen der VHAS-, Prevent-, ELSA- und MIDAS ermittelten Daten positive Rückschlüsse auf die Beeinflussung der Arteriosklerose gezogen werden.

 

Antihypertensiva der 1. Wahl

Sowohl laut WHO-Richtlinien, als auch nach den Guidelines der Deutschen Hochdruckliga und der »European Society of Hypertension« gehören Kalziumantagonisten gleichwertig neben Diuretika, Beta-Blockern, ACE-Hemmern und AT1-Antagonisten zu den Antihypertensiva der 1. Wahl.

Die Untersuchungen von Materson et al untermauern diese Gleichwertigkeit. Diltiazem zeigte im Vergleich mit vier anderen Substanzklassen die stärkste Blutdrucksenkung und die niedrigste Rate an unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW).

Im Rahmen seiner Metanalyse zeigte Schmieder, dass Kalziumantagonisten neben den ACE-Hemmern und den AT1-Antagonisten die linksventrikuläre Hypertrophie am günstigsten beeinflusst. Weidemann und Bakris konnten eine Verringerung der Proteinurie und somit einen zusätzlichen Benefit von Verapamil und Diltiazem zeigen.

In klinischen Studien waren Lacidipin und Lercanidipin, zwei Vertreter der dritten Generation, bezogen auf die Blutdrucksenkung im Vergleich zu anderen Dihydropyridinen oder Anti­hypertensiva, wie Beta-Blockern, gleich wirksam.

Ob direkte antiarteriosklerotische Eigenschaften am Gefäßendothel, die bislang für einige Kalziumantagonisten beschrieben wurden, tatsächlich eine klinisch relevante Auswirkung auf die Prognose der Patienten haben, ist bislang noch nicht geklärt.

 

Nebenwirkungen von Kalziumantagonisten

Alle Antihypertensiva haben unerwünschte Wirkungen, Kalziumantagonisten inklusive. Die bekannteste Nebenwirkung hinsichtlich der langwirksamen Dihydropyridine sind die Knöchelödeme. Darüber hinaus sind weitere Nebenwirkungen bei Einnahme von Kalziumantagonisten wie Hypotonie, Flush, Verstopfungsneigung, Kopfschmerzen, Bradykardie bekannt.

Jedenfalls sind Kalziumantagonisten kontraindiziert bei Schock, Hypotonie, höhergradiger Aortenstenose, Herzinsuffizienz, Gravidität und Stillzeit. Schließlich sollten Dyhydropyridine bei akutem Koronarsyndrom – sowie bis zu 4 Wochen danach – nicht verordnet werden.

 

Fazit

Unter dem Strich zeigen die Kalziumantagonisten (Kalziumkanalblocker) jedenfalls sehr gute Wirkung gegen Bluthochdruck. Und zudem wirken sie gefäßerweiternd. Wobei beim Einsatz von Kalziumantagonisten die Heterogenität dieser Wirkstoffe zu bedenken ist.

Dihydropyridine der zweiten und dritten Generation sowie hierzu besonders Kalziumantagonisten mit protrahiertem Wirkungseintritt und langandauernden Wirkung kommen in der Praxis am häufigsten zum Einsatz.

Eine gesicherte 24-h-Wirksamkeit haben Amlodipin – aufgrund seiner langen Halbwertszeit – sowie Lacidipin und Lercanidipin aufgrund einer hohen Lipophilität mit Einbau in die Membran.

Der differenzierte Einsatz der Kalziumantagonisten ist bis heute integraler Bestandteil von Leitlinien zur koronaren Herzerkrankung, Bluthochdruck und bei hypertrophischer Kardiomyopathie (HCM). Verschiedene Studien konnten belegen, dass Kalziumantagonisten durch Bluthochdruck bedingte kardiovaskuläre Komplikationen ebenso gut verhindern wie andere Substanzen gegen Bluthochdruck. Zudem verhindern sie besser Schlaganfälle, bieten aber weniger Schutz vor Herzinsuffizienz.

Zur Behandlung der arteriellen Hypertonie sollten bevorzugt Kalziumantagonisten mit langsamem Wirkungseintritt und langer Wirkungsdauer eingesetzt werden. Bei systolischer Herzinsuffizienz darf man ausschließlich lang wirksame Kalziumantagonisten wie Amlodipin nicht verordnen. Bei Patienten mit akuter Myokardischämie kann sich der Einsatz insbesondere von kurz wirksamen Kalziumantagonisten negativ auswirken.


Literatur:

Bangalore S, Parkar S, Messerli FH. Long-acting calcium antagonists in patients with coronary artery disease: a meta-analysis. Am J Med. 2009 Apr;122(4):356-65. doi: 10.1016/j.amjmed.2008.09.043.

Grossman E, Messerli FH. Calcium antagonists. Prog Cardiovasc Dis. 2004;47(1):34-57. doi:10.1016/j.pcad.2004.04.006

Türkeş C, Demir Y, Beydemir Ş. Some calcium-channel blockers: kinetic and in silico studies on paraoxonase-I [published online ahead of print, 2020 Aug 12]. J Biomol Struct Dyn. 2020;1-9. doi:10.1080/07391102.2020.1806927


Quellen:

Prof. Dr. Mehrdad Baghestanian. Wirkung der Kalziumantagonisten (Kalziumkanalblocker) bei Bluthochdruck und koronarer Herzkrankheit. MEDMIX 6/2005.

Prof. Dr. Bernhard Maisch. http://herz.online.uni-marburg.de/hzb20.htm

Tags: AmlodipinBenzothiazepineDihydropyridineDiltiazem-TypKalziumkanalblockerLercainidipinNifedipin-TypPhenylalkylaminePraxisVerapamil-Typ
ShareTweetSend
Axel Rhindt

Axel Rhindt

MEDMIX-Redaktion, AFCOM Digital Publishing Team

Related Posts

Bei Hypertonie sehr wirksam: Verbesserung des Lifestyle
Innere Medizin

Bei Hypertonie sehr wirksam: Verbesserung des Lifestyle

24. Januar 2021
Nieren © hywards / shutterstock.com
Innere Medizin

Welche Erkrankungen zur chronischen Nierenersatztherapie führen

22. Januar 2021
Nieren © Explode / shutterstock.com
Innere Medizin

Renale Osteopathie bei Niereninsuffizienz durch sekundären Hyperparathyreoidismus

16. Januar 2021
Beim Hutchinson-Gilford-Syndrom (links) führt eine Mutation zu einer Deformation des Zellkerns (rechts unten). Zum Vergleich ein normaler Zellkern (rechts oben) © CC BY 2.5 / wikimedia
Innere Medizin

Hutchinson-Gilford-Syndrom: Kardiovaskuläre Erkrankungen bei Progerie

15. Januar 2021
Cushing syndrom © designer491 / shutterstock.com
Endokrinologie und Diabetologie

Cushing Syndrom durch Überschuss am Stresshormon Cortisol

14. Januar 2021
Bei Diabetes und Bluthochdruck muss der frühe Nachweis einer Mikroalbuminurie das diagnostische Ziel bleiben.
Endokrinologie und Diabetologie

Diabetes und Bluthochdruck

10. Januar 2021
Load More

Innere Medizin

Kardiovaskuläre Kompikationen bei Diabetes mellitus Typ 2 reduzieren

Kardiovaskuläre Kompikationen bei Diabetes mellitus Typ 2 reduzieren

27. Januar 2021
Bei Hypertonie sehr wirksam: Verbesserung des Lifestyle

Bei Hypertonie sehr wirksam: Verbesserung des Lifestyle

24. Januar 2021
Nieren © hywards / shutterstock.com

Welche Erkrankungen zur chronischen Nierenersatztherapie führen

22. Januar 2021
ADVERTISEMENT

Schnellsuche

No Result
View All Result

Innere Medizin

Rasche Hilfe ist wichtig, wenn Fingerschmerzen auftreten. Damit lassen ich meistens langfrisitige Beschwerden verhindern. © PVStocker / shutterstock.com

Wenn die Finger schmerzen – Ursachen frühzeitig abklären

5. Dezember 2020
Geruchs- und Geschmacksverlust gehören zu den typische Symptomen der Corona-Erkrankung Covid-19, die sich durch die Coronavirus SARS-Cov-2-Infektion entwickeln kann. © SamaraHeisz5 / shutterstock.com

Corona: Wie lange Geruchsverlust und Geschmacksverlust bei COVID-19-Patienten anhält

4. Dezember 2020
Experten empfehlen, alle Patienten mit Grippe und schweren Erkältungen sofort auch auf SARS-CoV-2 und Covid-19 zu testen. © Sonis / shutterstock.com

Neue Corona-Studien zu den Symptomen der Coronavirus-Erkrankung Covid-19

28. Oktober 2020

MEDMIX Inside

Übersicht
MEDMIX-Mediadaten
MEDMIX-Autoren
Impressum
AGBs
Datenschutz

Recent News

Ausreichender, erholsamer Schlaf ist aus wissenschaftlicher Sicht das beste und günstigste „Anti-Stress-Mittel“ überhaupt. © lenetstan / shutterstock.com

Erholsamer Schlaf ist nicht selbstverständlich und will gelernt sein

27. Januar 2021
„Memory“ erfordert geschärfte Sinne, um ähnliche Objekte zu unterscheide, soziale Erkennung bei Mäusen zeigt Ähnlichkeiten zum Spiel. © Idee Cathrin Huber / Artwork Sebastian Wieland.

Oxytocin fördert soziale Interaktion und unterstützt die Psychotherapie

27. Januar 2021

NEWS Archiv-Kalender

Januar 2021
MDMDFSS
 123
45678910
11121314151617
18192021222324
25262728293031
« Dez    

Tags

Adipositas Alzheimer Antibiotika Arthrose Asthma Bakterien Bluthochdruck Brustkrebs Cannabis COPD Corona Coronavirus Covid-19 Demenz Depression Depressionen Diabetes Ernährung Fettleibigkeit Gehirn Herz-Kreislauf Herzinfarkt Herzinsuffizienz Hypertonie Immunsystem Immuntherapie Kinder Krebs Lungenkrebs migräne Osteoporose Parkinson Praxis Psychotherapie Rheuma Schlafstörungen Schlaganfall Schmerzen Schwangerschaft Sport Stress Typ-2 Diabetes Ultraschall Vitamin D Übergewicht

© AFCOM – Alexander Fauland Communication I Verlag und Medienproduktionen I MEDMIX Medieninhaber und Herausgeber

No Result
View All Result
  • NEWS
  • MEDIZIN
  • PHARMAZIE
  • CAM
  • LEBENSART
  • POLITIK
  • E-Pub

© AFCOM – Alexander Fauland Communication I Verlag und Medienproduktionen I MEDMIX Medieninhaber und Herausgeber

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password?

Create New Account!

Fill the forms below to register

All fields are required. Log In

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In
Zur mobilen Version gehen
Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.OK