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Home PHARMAZIE Pflanzenheilkunde

Ginkgo biloba hält mit seiner Wirkung auf das Gehirn

Axel Rhindt by Axel Rhindt
6. Januar 2021
in Gehirn und Psyche, Neurologie, Pflanzenheilkunde
Ginkgo biloba © Hadrian / shutterstock.com

Ginkgo biloba © Hadrian / shutterstock.com

Ginkgo biloba soll das Gehirn unterstützen und mit seiner Wirkung als Heilpflanze Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Konzentration, Lernfähigkeit sowie die Reaktion fördern.

Der Ginkgo-Baum mit seinen fächerartigen Blättern ist besonders für Senioren interessant, wobei aber auch Menschen, die geistig gefordert sind, von seiner Wirkung auf das Gehirn profitieren können. In einer aktuellen Metaanalyse von sieben Studien mit knapp 1000 Patienten mit Alzheimer Demenz zeigte Ginkgo biloba eine zuverlässige Wirksamkeit. Das pflanzliche Mittel verbesserte die kognitive Funktion und Gedächtnisleistung sowie den klinische bewerteten Allgemeinzustand der Studienteilnehmer. Die Anwendung war schließlich auch gut verträglich und sicher. Eine aktuell veröffentlichte Tiermodell-Untersuchung mit einem chinesischen Ginkgo biloba-Blattextraktpräparat lässt schließlich auch eine positive Wirkung gegen die Parkinson-Krankheit vermuten. Schließlich gibt es auch Vermutungen, dass Ginkgo biloba bei Schlaganfall die Behandlung und Genesung unterstützen kann.

 

Ginkgo biloba

Ungewohnt ist die Rechtschreibung von Ginkgo. Auf das harte K der ersten Silbe folgt ein weicher Mitlaut, das G. Das geht auf einen Druckfehler zurück. Im Japanischen gin-kyo bedeutet gin Silber und kyo Marille. Das y wurde für ein g gehalten.

Die Lebensgeschichte des Ginkgo beginnt vor 280 Millionen Jahren auf dem eurasischen Großkontinent. Seine Heimat in geschichtlicher Zeit ist Ostasien und er wird erst wieder im 18. Jahrhundert in Europa in Parks und Gärten als solitäre Erscheinung kultiviert. Er gehört jedenfalls zu den ältesten Pflanzen auf der Erde.

Beim männlichen Ginkgo biloba-Baum überwiegt die Säulenform, im weiblichen Geschlecht die ausladende Kronenform. Der Baum kommt frühestens im Alter von zwanzig Jahren zur ­ersten Blüte. Seine Heilkraft liegt in den Blättern.

 

Ginkgo biloba-Baum: Wirkung auf das Gehirn und mehr

Blattextrakte haben eine Schutz­wir­kung für die Gehirnnerven er­geben. Aufmerksamkeit, Konzentra­tion, Lernfähigkeit und Reaktions­geschwindig­keit sowie die Gedächtnisleistung werden ebenso gefördert.

Die Durchblutungssteigerung von Ginkgo biloba bringt ­Hilfe bei Gehörsturz (Tinnitus), Schwindel und peripheren Verschlusskrankheiten. Im Arzneibuch der chinesischen Medizin sind nicht die Blätter, dafür aber die Samen angeführt.

Dort setzt man ihn auch ein, wenn eine übermäßige Verschleimung der Bronchie besteht. Zudem sind eine Inkontinenz (unwillkürlicher Harnabgang und Harndrang) sowie trüber Scheidenfluss bewährte Anwendungsgebiete.

 

Ginkgo Biloba gegen leichte kognitive Beeinträchtigung (Mild Cognitive Impairment) und früher Alzheimer-Krankheit

Eine aktuelle systematische Überprüfung und Metaanalyse von mehreren randomisierter kontrollierter Studien zeigte, dass die Anwendung von Ginkgo biloba potenziell Vorteile für die Verbesserung der kognitiven Funktion des Gehirns bringen kann. Zudem zeigten sich auch gesteigerte Aktivitäten des täglichen Lebens. Allgemein verbesserte Ginkgo biloba bei Patienten mit leichter kognitiver Beeinträchtigung oder Alzheimer-Krankheit die globale klinische Bewertung.

Der Nutzen von Ginkgo biloba für die Behandlung einer Demenz bleibt einerseits umstritten. Andererseits war in einer anderen rezenten Metaanalyse die tägliche Einnahme von 240 mg eines Ginkgo biloba-Extrakts bei der Behandlung von Demenz wirksam und sicher.

 

Normaler Tee wäre zu schwach, hochdosierter ist gefährlich. Vorsicht vor den Ginkgolsäuren.

Ein normaler Teeauszug aus den Blättern wäre zu schwach. Außerdem ist zu wenig bekannt, dass das Blatt von Ginkgo biloba auch Giftstoffe enthält. Diese müssen durch kunstvolle Verfahren erst abgesondert werden.

Hochdosierte Tees haben ein großes Problem. Sie setzen so genannte Ginkgolsäuren frei, die in jedem Ginkgo-Blatt enthalten sind.

Bei Ginkgolsäuren handelt sich um Alkyl- und Alkenylphenolsäuren, die zwar nur sehr schwer wasserlöslich sind, aber dennoch in hohen Mengen in die fertig aufgebrühte Tasse Tee übergehen. Und das ist gefährlich, da Ginkgolsäuren zu Allergien führen aber auch das Erbgut und die Nervenzellen schädigen können.

Deswegen werden bei der Produktion von Arzneimitteln mit Ginkgo diese Ginkgolsäuren dem Ginkgo vorher entzogen.

Im Europäischen Arzneibuch ist die zulässige Gesamtdosis von Ginkgolsäuren, die am Tag aufgenommen werden darf, auf 5 parts per million (Teilchen pro Millionen, ppm) festgesetzt worden. Gängige Präparate enthalten zwischen 0,6 und 1,2 µg Ginkgolsäure in einer Tagesdosis.

Allerdings gelten diese Vorschriften nur für Arzneimittel. Tees, aber auch Nahrungsergänzungsmittel sind hiervon nicht betroffen. Speziell der Gehalt an Ginkgolsäuren schwankt in Teemischungen sehr stark, was eben die Gefahr darstellt.

 

Ginkgo biloba Extrakt und seine Wirkung

Gingkoflavon-Glykosiden der Flavonoide verfügen über gute radikalbindende Eigenschaften. Bedeutsamer ist aber die Fähigkeit von „Bilobalid“ und der Ginkgolide, die Mitochondrien als Kraftwerk der Zelle zu stabilisieren. Sie üben auch auf die Mitochondrien eine indirekte Schutzwirkung aus und können die Chlorid-Ionenkanäle modulieren.

Ginkgolid A beeinflusst die Thrombozytenaktivierung und ist bekannt für seine entzündlichen und immunologischen Wirkungen. Unter dem Strich ist das Ginkgolid A eine der wichtigsten therapeutischen Verbindungen in Ginkgo biloba – mit positiven Wirkungen bei kardiovaskulären, hepatologischen und neurologische Erkrankungen.

Im Grunde genommen ist das pharmakologische Profil von Ginkgo biloba jedenfalls sehr breit angelegt. Neben den erwähnten schützenden Wirkungen auf das Gehirn den anderer positiven Eigenschaften auf Organe und Blutgerinnung konnte die Forschung für Ginkgo biloba auch eine antiapoptotische Wirkung zeigen, die den programmierten Zelltod hemmt.

Schließlich sind spezielle Ginkgo biloba-Extrakte auch am Erhalt synaptischer Kontakte beteiligt, indem es mitochondriale Defekte behebt. Speziell der Ginkgo biloba Extrakt EGb761 besitzt ein multifaktorielles Wirkungsspektrum und wird auch bei Alzheimer angewendet.


Welche Wirkung der Ginkgo biloba Extrakt bringen soll

  • Ginkgo biloba hilft vor allem dabei, das Gedächtnis zu verbessern, insbesondere nach Einschränkungen durch das Alter.
  • Die Anwendung bringt eine Verbesserung des Lernvermögens und der Gedächtnisleistung.
  • Die Inhaltsstoffe von Ginkgo können die Nervenzellen im Gehirn schützen.
  • Ginkgo soll auch positiv bei Störungen und Schäden im Gehirn wie beispielsweise nach einem Schlaganfall wirken.
  • Es verbessert die Kommunikation unserer Nervenzellen.
  • Ginkgo fördert die Durchblutung und wirkt neuroprotektiv.
  • Es bewirkt Verbesserung altersbedingter Defekte der neuronalen Transmission (prä- und postsynaptisch).
  • Es kommt zur Steigerung der Hypoxie-Toleranz beziehungsweise der Sauerstoffaufnahme im Gehirn. Das heisst Gingko wirkt gegen einen Sauerstoffmangel.
  • Es unterstützte zudem in Experimenten bei einem künstlich ausgelösten Hirnödem die Heilung.
  • Ginkgo unterstützt schließlich auch die Gefäße und die Blutzirkulation.

Fazit

Im Grunde genommen entfaltet die regelmäßige, konsequente Einnahme von Ginkgo biloba positiv Wirkungen in verschiedenen Anwendungsbereichen – wie Mild Cognitive Impairement, Demenz und sogar auch bei Parkinson. Unter dem Strich zählt aber nicht nur die Menge an Inhaltsstoffen, sondern auch der Reinheitsgrad. Denn wie oben erwähnt ist Ginkgo jedenfalls nicht gleich Ginkgo. Eine aktuelle tierexperimentelle Studie zeigte hierzu auch, dass die gleichzeitige Anwendung von Ginkgo biloba Extrakt EGb761 und Donepezil eine bessere Wirkung gegen das Vergessen durch die verstärkten pro-cholinergen und antioxidativen Wirkungen erzielten.


Literatur:

Zhao J, Li K, Wang Y, Li D, Wang Q, Xie S, Wang J, Zuo Z. Enhanced anti-amnestic effect of donepezil by Ginkgo biloba extract (EGb 761) via further improvement in pro-cholinergic and antioxidative activities. J Ethnopharmacol. 2020 Dec 25;269:113711. doi: 10.1016/j.jep.2020.113711. Epub ahead of print. PMID: 33352242.

Dong W, Zhao S, Wen S, et al. A preclinical randomized controlled study of ischemia treated with Ginkgo biloba extracts: Are complex components beneficial for treating acute stroke? [published online ahead of print, 2020 Aug 16]. Curr Res Transl Med. 2020;S2452-3186(20)30051-9. doi:10.1016/j.retram.2020.07.002

Liao Z, Cheng L, Li X, Zhang M, Wang S, Huo R. Meta-analysis of Ginkgo biloba Preparation for the Treatment of Alzheimer’s Disease. Clin Neuropharmacol. 2020;43(4):93-99. doi:10.1097/WNF.0000000000000394

Dingyi Yua, Pengli Zhang, Junying Li, Ting Liu, Yaodan Zhang, Qingqing Wang, Jianbing Zhang, Xiaoyan Lu, Xiaohui Fan. Neuroprotective effects of Ginkgo biloba dropping pills in Parkinson’s disease. Journal of Pharmaceutical Analysis. Available online 20 June 2020.

Bartochowski Z, Conway J, Wallach Y, Chakkamparambil B, Alakkassery S, Grossberg GT. Dietary Interventions to Prevent or Delay Alzheimer’s Disease: What the Evidence Shows [published online ahead of print, 2020 Jul 18]. Curr Nutr Rep. 2020;10.1007/s13668-020-00333-1. doi:10.1007/s13668-020-00333-1

Yang G, Wang Y, Sun J, Zhang K, Liu J. Ginkgo Biloba for Mild Cognitive Impairment and Alzheimer’s Disease. A Systematic Review and Meta-Analysis of Randomized Controlled Trials. Curr Top Med Chem. 2016;16(5):520–528. doi:10.2174/1568026615666150813143520

Hashiguchi M, Ohta Y, Shimizu M, Maruyama J, Mochizuki M. Meta-analysis of the efficacy and safety of Ginkgo biloba extract for the treatment of dementia. J Pharm Health Care Sci. 2015;1:14. Published 2015 Apr 10. doi:10.1186/s40780-015-0014-7


Quellen:

http://www.mayoclinic.org/drugs-supplements/ginkgo/background/hrb-20059541

https://www.nlm.nih.gov/medlineplus/druginfo/natural/333.html

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=ginkgo+biloba

Tags: GehirnGinkgoGinkgo biloba-ExtraktGinkgolsäurenPraxis
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Axel Rhindt

Axel Rhindt

MEDMIX-Redaktion, AFCOM Digital Publishing Team

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