Freitag, April 19, 2024

Fit durch die zweite Lebenshälfte

Um die zweite Lebenshälfte körperlich fit zu bleiben, sollte man gerade im Alter auch auf eine ausreichende Versorgung mit Magnesium achten.

Heute fühlen sich die meisten Männer und Frauen mit 50- oder 60plus ebenso fit wie in ihren Vierzigern. Sie haben viele ihrer Ziele im Leben erreicht und möchten nun die Früchte ihrer Anstrengungen genießen. Dazu gehören neben Familie und Berufstätigkeit auch Reisen, Hobbys, Ehrenämter oder die Betreuung von Enkelkindern. Um leistungsfähig zu bleiben, setzen viele auf eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige sportliche Aktivität. Da jedoch mit dem Alter der Appetit oft nachlässt, weniger getrunken wird und der Körper viele Nährstoffe nicht mehr so gut aufnehmen oder speichern kann, besteht dennoch die Gefahr einer Mangelversorgung mit wichtigen Vitalstoffen.

Vermehrtes Schwitzen kann Mineralstoffmangel verstärken

Hinzu kommen körperliche Faktoren, die den Mangel vergrößern können – etwa eine altersbedingte oder durch Medikamente hervorgerufene verringerte Nierenfunktion. Mineralstoffe wie Magnesium werden dann häufig vermehrt mit dem Urin ausgeschieden. Frauen in den Wechseljahren tragen ein doppeltes Risiko: Durch das vermehrte Schwitzen während der Hitzewallungen geht dem Organismus ebenfalls häufig Magnesium verloren. Das Mineral ist jedoch neben Calcium für die normale Muskelfunktion unverzichtbar. Wer unter nächtlichen Wadenkrämpfen oder Verspannungen leidet, sollte an eine zusätzliche Zufuhr an Magnesium denken. Neben einer Magnesium reichen Ernährung lässt sich beispielsweise mit dem nur in Apotheken erhältlichen „Biolectra Magnesium 400 mg ultra“-Trinkgranulat schon mit einem Getränk pro Tag der tägliche Magnesium-Bedarf decken.

Auch die Psyche braucht Mineralstoffe

Nicht nur die Muskulatur profitiert im Übrigen von einer guten Magnesium-Versorgung, sondern der ganze Körper. Was das Mineral leistet, kann man unter www.biolectra.de nachlesen. Gut zu wissen: Auch das Gehirn benötigt Magnesium zur Reizweiterleitung in den Nervenzellen, bei mangelhafter Versorgungslage kann es daher auch zu psychischen Symptomen kommen. Typisch dafür sind Nervosität und Reizbarkeit.

Quelle: Sage & Schreibe Public Relations GmbH, München

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