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Home Erkältung

Erkältungsmittel im Test: welche Hausmittel helfen, welche eher nichts nützen

Manfred Karner by Manfred Karner
2. Januar 2021
in CAM-Therapien, Hals-Nasen-Ohren, Pflanzenheilkunde
Nicht jedes beliebte und empfohlene Schnupfenmittel wirkt wirklich. Doch Honig hilft! © almaje / shutterstock.com

Nicht jedes beliebte und empfohlene Schnupfenmittel wirkt wirklich. Doch Honig hilft! © almaje / shutterstock.com

Bevor man sein beliebtes Erkältungsmittel einsetzt und empfiehlt, sollte man wissen, was Hausmittel wie Honig, Zwiebel, Vitamin C etc. wirklich bringen.

Viren – die Hauptauslöser von Schnupfen – und Bakterien tummeln sich wieder um uns herum. Schniefen, Niesen, verstopfte Nase und Husten sind äußerst lästige Symptome, die unsere Lebensqualität stark beeinträchtigen. Und es ist meist schwer, die Krankheitskeime selbst zu bekämpfen. Eine überstandene Erkältung bietet keinen Schutz vor erneuter Ansteckung. Denn Erkältungsviren sind Verwandlungskünstler, wobei bei jedem dritten Infekt unbekannte Krankheitserreger verantwortlich sind. Seit jeher werden deswegen verschiedene Hausmittel empfohlen, doch welche Erkältungsmittel können wirklich Beschwerden lindern?

 

1 Honig lindert als Erkältungsmittel Husten und Halsschmerzen

Honig konnte sich als hilfreiches Erkältungsmittel bewähren. © almaje / shutterstock.comQuelle: Almaje / shutterstock.com
Honig konnte sich als hilfreiches Erkältungsmittel bewähren. © almaje / shutterstock.com

Die Anwendung von Honig schmeckt und zeigt wirklich gute Effekte: denn Tee oder heißes Zitronenwasser mit Honig vermischt, lindert in der Tat den Husten bei Kindern und die Halsschmerzen bei Erwachsenen.

Im Zuge einer Studie an der bekannten US-Klinik Mayo Clinic wurde Kindern (im Alter von 2 Jahren und älter), die an einer Infektion der oberen Atemwegsinfektionen erkrankt waren, vor dem Schlafengehen bis zu 2 Teelöffel (10 Milliliter) Honig gegeben. Dadurch konnte der Hustenreiz während der Nacht reduziert und der Schlaf erleichtert werden.

 

Wegen der Gefahr von Säuglingsbotulismus – einer seltenen, aber schweren Form von Lebensmittelvergiftung – sollte aber Kindern, die jünger als ein Jahr sind, niemals Honig gegeben werden – auch nicht als Schnupfenmittel.

 

Tatsächlich erschien in dieser Studie die Effektivität von Honig gleichauf mit dem in Hustenmitteln gängigen Wirkstoff Dextromethorphan in der typischen rezeptfreien Dosierung zu liegen.

Die Honigsorte, die in der Studie verwendet wurde, war Buchweizenhonig – eine sehr dunkle Sorte, die einen kräftigen karamellartigen Eigengeschmack aufweist. Aber es sollte jede Sorte das Kratzen im Hals lindern. Geben Sie Ihrem Kind einen Löffel vor dem Schlafengehen oder nach Bedarf.

Wegen der Gefahr von Säuglingsbotulismus – einer seltenen, aber schweren Form von Lebensmittelvergiftung –sollte aber Kindern, die jünger als ein Jahr sind, niemals Honig gegeben werden.

Und denken Sie daran: der Husten transportiert den Schleim aus den Atemwegen. Wenn Sie oder Ihr Kind ansonsten gesund sind, müssen Sie also den Husten nicht unterdrücken.

 

2 Erkältungsmittel Vitamin C zeigt widersprüchliche Ergebnisse

Keine größere Studie zeigte, dass Vitamin C als Erkältungsmittel die Auswirkungen einer Influenza lindern oder auch vor einer Erkältung schützen könnte. © Geza Farkas / shutterstock.com
Keine größere Studie zeigte, dass Vitamin C als Erkältungsmittel die Auswirkungen einer Influenza lindern oder auch vor einer Erkältung schützen könnte. © Geza Farkas / shutterstock.com

Vitamin C als Erkältungsmittel scheint nicht zu wirken. Obwohl einige Studienergebnisse darauf hindeuten, dass Vitamin C die Dauer einer Erkältung verkürzen könnte, finden andere wiederum keinen Nutzen. Und keine einzige größere Studie zeigte, dass Vitamin C die Auswirkungen einer Influenza lindern oder auch vor einer Erkältung schützen könnte.

Die Forschung zeigt, dass bei einer Erkältungsbehandlung eine zusätzliche Versorgung mit Vitamin C nur dann angezeigt ist, wenn der Körper einen Mangel an Vitamin C aufweist. So weisen Menschen, die in kalten Klimazonen leben einen niedrigeren Vitamin-C-Level auf und so kann eine Ergänzung einen gewissen Schutz bieten. Aber man würde den gleichen Nutzen durch regelmäßiges, ausdauerndes Training erreichen.

Vitamin C gilt in der Regel als sicher. Hohe Dosen können jedoch Verdauungsprobleme wie Durchfall und Übelkeit verursachen.

 

3 Zink als Erkältungsmittel kann die Krankheitszeit verkürzen

Zink kann helfen! Die Analyse von Forschungsergebnissen ergab, dass die Einnahme von Zinkpräparaten während der ersten Tagen einer Erkältung, entweder in Form von Sirup oder von Lutschtabletten, die Krankheit verkürzen kann. Aber weil diese Präparate keiner Regulierung unterliegen, kann man sich nicht immer auf die Rezeptur und die Effektivität verlassen.

Es zeigte sich auch, dass Zinkpräparate bei Menschen eine Erkältung verhinderten, die diese Präparate über den Zeitraum von ca. 5 Monaten einnahmen.

Menschen, die an Zinkmangel leiden, haben meist auch ein geschwächtes Immunsystem. Dass bedeutet notwendigerweise nicht, dass ein Mehr an Zink unbedingt besser ist. Vollkornprodukte sind reich an Zink, Zink ist in hohen Dosen übrigens giftig.

 

4 Als gutes Hausmittel sind heiße Flüssigkeiten als Erkältungsmittel wirksam

Heiße Getränk brachte als Erkältungsmittel in einer aktuellen Studie sofortige und anhaltende Linderung bei Schnupfensymptomen wie Husten, Niesen, Halsschmerzen, Frösteln und Müdigkeit. © Jane Magenta / shutterstock.comQuelle: Jane Magenta / shutterstock.com
Heiße Getränk brachte als Erkältungsmittel in einer aktuellen Studie sofortige und anhaltende Linderung bei Schnupfensymptomen wie Husten, Niesen, Halsschmerzen, Frösteln und Müdigkeit. © Jane Magenta / shutterstock.com

Heiße Getränke zeigen als Erkältungsmittel gute Effekte! Eine Tasse heißer Tee kann bei Schniefen, Niesen und einer verstopften Nase helfen. Es ist schon lange bekannt, dass heiße Flüssigkeiten helfen, den Schleim in den Atemwegen und den Nebenhöhlen zu lockern und er daher leichter abfließen kann. Schließlich wird damit die Verstopfung behoben.

Im Dezember untersuchten Forscher am Common Cold Center an der Cardiff University, ob heiße Getränke die Symptome bei 30 Grippe- oder normalen Schnupfenpatienten besser lindern als Getränke mit Raumtemperatur. Sie fanden einen bemerkenswerten Unterschied.

Sie berichteten, dass das heiße Hausmittel sofortige und anhaltende Linderung bei Schnupfensymptomen wie Husten, Niesen, Halsschmerzen, Frösteln und Müdigkeit brachte. Wohingegen das gleiche Getränk mit Raumtemperatur nur eine Linderung bei Symptomen wie Husten und Niesen brachte.

Während dies die erste Studie war, die die Auswirkungen von heißen Getränken auf Erkältungs- und Grippesymptome speziell untersuchte, kamen andere, die die Auswirkungen von warmen Speisen wie das bewährte Hausmittel Hühnersuppe untersuchten, auch zu ähnlichen Ergebnissen.

 

5 Capsaicin als Mittel gegen Erkältung unwirksam

Capsaicin als Erkältungsmittel scheint nicht zu funktionieren. Einige Leute glauben, dass die in Chilis enthaltene Substanz namens Capsaicin, eine verstopfte Nase öffnen und sogar eine Erkältung verhindern kann. Doch US-Experten vom National Institutes of Health an der Duke University bestreiten dies. Chilis, von denen man glaubt, dass sie helfen, den Darm durch Schmerzen anzuregen, zeigen keine positiven Effekte gegen die Symptome oder als Prävention von Erkältung, Husten, Schnupfen etc. Hingegen zeigt Capsaicin topisch angewendet postivie Effekte gegen Schmerzen (rheumatische und neuropathische) sowie systemisch als Vorbeugung gegen Leberschäden.

 

Echinacea mit geringen Effekten

Alles in allem sind die Studiendaten, um eine Wirksamkeit von Echinacea-Präparaten zu belegen, eher dürftig. © Christine Ziober / shutterstock.com
Alles in allem sind die Studiendaten, um eine Wirksamkeit von Echinacea-Präparaten zu belegen, eher dürftig. © Christine Ziober / shutterstock.com

Zahlreiche Studien lassen vermuten, dass Echinachea Erkältungen oder Grippe nicht verhindern kann und wenn, dann nur moderat dabei hilft, die Symptome zu lindern. Es liegen aber auch Daten vor, die eine Wirksamkeit von Echinacea nahelegen, vor allem im Zusammenhang mit einer Verkürzung der Erkrankungsdauer. Bei vielen Ärzten ist die Wirksamkeit von Echinacea umstritten.

Echinacea ist eine Blütenpflanze, die in den USA und Kanada wächst und seit Jahrhunderten als Medizin angepriesen wird. Es gibt neun Arten von Echinacea, einschließlich dem Sonnenhut oder Schwarzäugige Rudbeckie (Rudbeckia hirta). Aus den Blättern, Stängeln, Blüten und aus den Wurzeln werden Ergänzungsmittel, Flüssigextrakte und Tees gemacht.

Nur wenige Forschungen beschäftigten sich übrigens mit der Anwendung von Echinacea als Erkältungsmittel bei Kindern und die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind eher inkonsistent.

 

Salzwasser als Erkältungsmittel – ein alt bewährtes Hausmittel

Ein altes bewährtes Erkältungsmittel ist das Inhalieren von Salzwasser. © Piotr Marcinski / shutterstock.comQuelle: Piotr Marcinski / shutterstock.com
Ein altes bewährtes Erkältungsmittel ist das Inhalieren von Salzwasser. © Piotr Marcinski / shutterstock.com

Ein altes Hausmittel ist Salzwasser auch als Erkältungsmittel zu inhalieren. Dabei sollte man eben das Wasser kochen und pro Liter knapp zehn Gramm Salz – Kochsalz oder Meersalz – hinzugefügen. Sinnvoll ist es, ein großes Gefäß wie Schüssel zu nehmen, wobei Rand nicht zu hoch und scharfkantig sein sollte.

Ein weiches Stoffstück in Form eines Waschlappens oder eines Handtuchs kann zusätzlich auf dem Rand platziert werden, um dort die Stirn auflegen zu können. Dann legt man ein Handtuch über seinen Kopf und inhaliert das Salzwasser bis zu zehn Minuten ruhig ein.

Durch die Inhalation werden die Atemwege befeuchtet und von Belegen befreit. Der salzige Wasserdampf bildet auch Schleim, der Schadstoffe bindet, die wiederum abgehustet werden können. Inhalation wirkt deswegen auch als präventives Erkältungsmittel.

Vorsicht ist nur geboten, wenn man zu schnell und zu tief einatmet. Dann kann es zu Hyperventilation und zu einem Kohlendioxidabfall im Blut kommen, was zu Krämpfen und Kopfschmerzen führen kann.


Quelle:

http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/common-cold/expert-answers/honey/FAQ-20058031?p=1

https://www.nlm.nih.gov/medlineplus/ency/article/002404.htm

http://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(07)70160-3/abstract

http://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(07)70160-3/abstract

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10796553

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4068831/

Tags: CapsaicinEchinacheaHonigHustenPraxisSalzwasserSchnupfenVitamin CZink
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Manfred Karner

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