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Home MEDIZIN Medizinische Fachgebiete Schmerzmedizin

Chronische Nervenschmerzen: Therapie durch einen Spezialisten meist effektiver

Dr. Thomas Schwingenschlögl by Dr. Thomas Schwingenschlögl
22. September 2020
in Schmerzmedizin, Schmerztherapien
Neuronen, Nervenbahnen, Nervenzellen. © StudioSmart / shutterstock.com

Neuronen, Nervenbahnen, Nervenzellen. © StudioSmart / shutterstock.com

Millionen Menschen müssen chronische und häufig sehr quälende Nervenschmerzen ertragen, zu selten übernehmen Spezialisten die Therapie der Beschwerden.

Chronische Nervenschmerzen bedeuten für betroffene Patienten einen oft jahrelangen schmerzvollen Weg, bis es endlich zur richtigen Diagnose und Therapie kommt. Die Lebensqualität der Betroffenen ist stark reduziert. Ein Großteil der Patienten ist bei seinen Tagesaktivitäten eingeschränkt, die meisten leiden durch den Schmerz an Schlafstörungen. Sport und Bewegung verschlimmert meist noch alles. Wobei die Therapie der chronische Nervenschmerzen durch diabetische Polyneuropathie, Gürtelrose oder bei einem Karpaltunnelsyndrom oft sehr schwierig sein kann.

Nervenschmerzen können verschiedene Ursachen haben. Bei Erkrankungen wie Diabetes mellitus, der Zuckerkrankheit, treten häufig Gefühlsstörungen auf. Auch bei langjährigem Alkoholmissbrauch oder nach einer Gürtelrose entstehen Nervenschmerzen. Schädigungen eines Hirnnervens wie bei der Trigeminusneuralgie, Rückenmarksverletzungen, Nervenkompressionssyndrome, Schlaganfälle, Amputationen von Gliedmaßen oder auch Krebs lösen ebenfalls Nervenschmerzen aus.

 

Neuropathische Schmerzen

Unter dem Begriff neuropathischer Schmerz werden verschiedene chronische Nervenschmerzen zusammengefasst. Während akute Schmerzen ein Warnsignal für unseren Körper sind und darauf hinweisen, dass eine Verletzung oder Entzündung an einem bestimmten Körperteil vorliegt, werden neuropathische Schmerzen durch eine Schädigung der Nervenbahnen im peripheren oder zentralen (Gehirn, Rückenmark) Nervensystem ausgelöst. Der Schmerz wird nicht dort gespürt, wo er ausgelöst wird und hat auch keine Warnfunktion mehr.

Neuropathische Schmerzen dauern meist länger als drei Monate. Sie werden als brennend, bohrend, messer- oder nadelstichartig, schneidend sowie elektrisierend empfunden. Dazu kommen Missempfindungen wie Kribbeln, ein pelziges Gefühl und Ameisenlaufen unter der Haut. Verschiedene Krankheiten können Nervenschmerzen verursachen.

 

Die diabetische Polyneuropathie

Da hohe Blutzuckerspiegel lange Zeit keinerlei Beschwerden verursachen, werden sie von den Betroffenen oft jahrelang nicht wahrgenommen. Meist kommt erst bei einer routinemäßig durchgeführten Kontrolluntersuchung die Erkrankung ans Tageslicht. Doch genau darin liegt das besonders Tückische an der Zuckerkrankheit. Hohe Blutzuckerspiegel verursachen im Augenblick keine Schmerzen. Unbehandelt führen sie jedoch zu einer Schädigung von diversen Organen wie Nieren, Augen, Blutgefäßen und auch unseren Nerven.

Die diabetische Nervenerkrankung ist eine Folgeerkrankung des Diabetes mellitus. Infolge krankhafter Veränderungen kleinster Butgefäße, welche die Nerven versorgen, sowie durch eine Störung des Sorbit-Stoffwechsels kommt es zu Schädigungen von Nerven. Je länger eine Zuckerkrankheit besteht und je schlechter die Werte eingestellt sind, desto häufiger und früher tritt eine Polyneuropathie auf. Ungefähr die Hälfte aller Diabetiker entwickelt eine Nervenstörung.

Das erste Anzeichen einer Nervenschädigung ist oft ein Kribbeln an den Füßen und an den Unterschenkeln, seltener an den Händen. Auch ein strumpfförmiges, pelziges Gefühl in den Füßen oder ein „Ameisenlaufen“ wird häufig geschildert.

Wird in diesem Stadium der Krankheit nicht behandelt, treten brennende Schmerzen, Wadenkrämpfe und Muskelschwäche an den Füßen, Beinen und Händen auf. Diese Beschwerden verstärken sich bei Ruhe und können nachts so extrem werden, daß der Diabetiker die Bettdecke auf den Füßen nicht mehr ertragen kann.

Wird die Erkrankung immer noch nicht behandelt, gehen die Symptome langsam in ein Taubheitsgefühl über. Der Diabetiker spürt dann seine Füße nicht mehr.

Deshalb ist es besonders wichtig dem behandelnden Arzt die ersten Anzeichen einer Nervenschädigung mitzuteilen. Denn nur durch eine rechtzeitige Diagnose und effiziente Therapie können bleibende Schäden verhindert werden.

Ähnlich kommt es auch bei einem chronischen Alkoholmissbrauch zu einer schweren Nervenschädigung mit Dauerschmerzen in Armen und Beinen. Bei ständigem Kontakt mit giftigen Chemikalien und Dämpfen (Lackfabrik, Putzmittel) kann ebenfalls eine Polyneuropathie entstehen.

 

Chronische Nervenschmerzen durch Gürtelrose – Schwierige Therapie

Die Gürtelrose, in der Fachsprache Herpes Zoster genannt, ist eine Viruserkrankung, die chronische Nervenschmerzen verursacht. Dabei quälen schmerzhafte Hautausschläge mit Bläschenbildung an einer Körperseite die Patienten. Die Gürtelrose wird durch das Herpesvirus Varizella-Zoster ausgelöst und tritt meist bei alten oder immungeschwächten Menschen, nach intensiver Sonnenbestrahlung oder bei großem Stress auf. Die meisten Menschen haben mit dem Virus bereits in der Kindheit Kontakt, was zu Windpocken führt. Sind die Windpocken abgeheilt, bleiben einige Viren in unserem Körper zurück und siedeln sich in Nervenknoten des Rückenmarks oder Hirnnerven an. Werden die Viren durch Streß oder andere negative Einflüsse auf unseren Organismus reaktiviert, bricht die Gürtelrose aus.

Neben den typischen Hautrötungen mit Knoten- und Bläschenbildung, die gürtelförmig und fast immer nur auf einer Körperhälfte auftreten, verursacht die Gürtelrose ein Brennen und starke Schmerzen im betroffenen Hautbereich. Meist tritt die Gürtelrose im Bereich des Brustkorbes auf. Gelegentlich sind Bauchbereich, Arme und Beine betroffen. Gefährlich wird es, wenn sich der Herpes im Gesichts- und Augenbereich ausbreitet. Neben oft unerträglichen Gesichtsschmerzen treten Lähmungen einzelner Gesichtsnerven auf. Bleibende Störungen des Gehör- und Gleichgewichtsorgans im Ohr, des Geschmacks- und Geruchsinns oder des Sehvermögens sind dann die Folgen.

Verschwinden die Hauterscheinungen, dann lassen meist bald auch die Nervenschmerzen nach. Allerdings kommt es nicht allzu selten vor, dass die Nervenschmerzen bleiben. Man spricht von der Post-Zoster-Neuralgie, die im schlimmsten Fall lebenslang besteht und zum Teil unerträgliche Schmerzen bereitet.

 

Das Karpaltunnelsyndrom

Beim Karpaltunnelsyndrom (CTS) wird der Nervus Medianus im Bereich der Handwurzel eingeengt, was Beschwerden verursacht. Unter dem Karpaltunnel kann man sich eine tunnelförmige Röhre vorstellen, in der Nerven vom Unterarm zur Hand laufen. Wenn Verletzungen, Entzündungen, Infektionen sowie laufende Überbelastung diesen Kanal schädigen und verengen, so treten die typischen Symptome auf.

Die Hände oder einzelne Finger schlafen ein. Ein Gefühl des „Ameisenlaufens“ stellt sich ein. Schmerzen treten zuerst vorwiegend nachts und bei Belastung auf und strahlen auch in den Unterarm aus. Später kommt es zu einem sichtbaren Muskelschwund im Bereich des Daumenballens, zu Störungen der Feinmotorik und einer Schwäche in der Hand.

Eine Messung der Nervenleitgeschwindigkeit bestätigt die Diagnose. Ähnliche Schmerzen können durch Erkrankungen der Halswirbelsäule, durch Schädigungen des Rückenmarks (Verletzungen, Multiple Sklerose, Tumore) oder der Rückenmarksnerven hervorgerufen werden.

Im Gegensatz zu anderen neuropathischen Schmerzen wird das CTS zuerst lokal mittels Infiltrationen und physikalischen Therapienmaßnahmen behandelt. Stellt sich kein Erfolg ein, sollte der Kanal operativ freigelegt werden.

Nervenengpasssyndrome gibt es neben dem CTS im Bereich des Ellenbogens, des Sprunggelenks und beim Leistenband. Auch hier werden verschiedene Nerven zusammengedrückt, was Schmerzen auslöst.

Weitere Ursachen für neuropathische Schmerzen sind Krebserkrankungen, wenn der Tumor auf Nerven drückt oder in Nervengewebe einwächst. Der Verlust von Gliedmaßen durch Amputation löst den klassischen Phantomschmerz aus. Dabei verspüren betroffene Patienten dann heftige Nervenschmerzen in den nicht mehr vorhandenen Gliedern.

Nach Verletzungen von Nerven durch Unfälle bleiben oft dauerhafte Schmerzen zurück. Schlaganfälle, Rückenmarksverletzungen und Multiple Sklerose gelten als weitere Ursachen.

Bei der Trigeminus-Neuralgie ist der für das Gefühl in unserem Gesicht verantwortliche Nerv beleidigt. Schon harmlose Tätigkeiten wie Kauen oder Zähneputzen können furchtbare Schmerzattacken im Gesicht ausgelösen.

 

Neue Therapien

Zuerst sollte man immer versuchen, die den Nervenschmerz auslösende Erkrankung zu behandeln. Das kann konservativ oder mittels chirurgischer Eingriffe erfolgen, je nach Ursache.

So ist eine ideale Blutzuckereinstellung beim Diabetiker der entscheidende Faktor, um ein rasches Fortschreiten der Polyneuropathie zu verhindern. Alkoholiker gehören schnellstens entwöhnt. Einen eingeklemmten Nerv sollte man rasch freigelegen.

Bei der diabetischen und alkoholischen Polyneuropathie erreicht man durch die Verabreichung spezieller hochdosierter Vitamine (Thioctsäure und diverse B-Vitamine) gute Ergebnisse.

Wenn nach weniger effektiver, aber auch nach erfolgreicher Therapie der Grundkrankheit die Nervenschmerzen immer noch bestehen, so braucht der Patient Medikamente, die den Schmerz unterdrücken.

 

Spezielle Wirkstoffe gegen Chronische Nervenschmerzen einsetzen

Die meisten Betroffenen wissen, dass herkömmliche Schmerzmittel und physikalische Behandlungen oft nicht ausreichend wirken. Durch den Einsatz spezieller Nervenmedikamente lässt sich der Nervenschmerz aber meist gut reduzieren. Häufig verbessert sich damit auch die Schlafqualität. Vor allem die neue Generation dieser Arzneien wie Pregabalin und Gabapentin zeigt große Erfolge. Bei einer unzureichenden Schmerzbehandlung können Opiate den Patienten helfen. Auch Antidepressiva wirken schmerzhemmend und machen einen guten Schlaf. Zugleich beeinflussen sie die durch den Schmerz verursachte depressive Verstimmung positiv. Ausschließlich Spezialisten sollten die Wirkstoffe verordnen und einschleichend vorsichtig dosieren.

Nervenwurzelblockaden mittels Infiltrationen und Injektion von Lokalanästhetika an die Nerven sind oft sehr erfolgreich. Hiermit werden die betroffenen Nerven örtlich betäubt. Auch mit Elektrotherapien und Ultraschall sowie mit der transkutanen Elektronervenstimulation (TENS-Gerät) erzielt man gute Ergebnisse.

 

Prinzipiell gilt: Chronische Nervenschmerzen in die Hand eines Spezialisten

Je früher ein Spezialist die Nervenschmerzen behandelt, desto besser ist die Prognose. Wer also drei bis vier Wochen an unklaren Schmerzen oder Gefühlsstörungen leidet, sollte dementsprechend professionelle Hilfe suchen. Schließlich lassen mit der richtigen Therapie die Nervenschmerzen deutlich nach. Dann steigt auch die Lebensqualität wieder.


Literatur:

Saguil A, Kane S, Mercado M, Lauters R. Herpes Zoster and Postherpetic Neuralgia: Prevention and Management. Am Fam Physician. 2017 Nov 15;96(10):656-663.

Tags: Chronische NervenschmerzenDiabetische PolyneuropathieGürtelroseKarpaltunnelsyndromneuropathische SchmerzenPolyneuropathiePraxis
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Dr. Thomas Schwingenschlögl

Dr. Thomas Schwingenschlögl

Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie sowie Ernährungsmediziner Zusatzausbildungen: Österreichisches Ärztekammerdiplom für Akupunktur Österreichisches Ärztekammerdiplom für Ernährungsmedizin Österreichisches Ärztekammerdiplom für Kurmedizin Österreichisches Ärztekammerdiplom für Notfallmedizin Österreichisches Ärztekammerdiplom für Neuraltherapie Österreichisches Ärztekammerdiplom für Manuelle Medizin (Chirotherapie) Ordination: Reisenbauerring 5/1/5, A - 2351 Wiener Neudorf Ordinationszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag von 8.00 bis 14.00 Uhr Mittwoch von 8.00 bis 18.00 Uhr Tel: 02236 / 865 910 E-Mail: gesundheit@dr-schwingenschloegl.at Wahlarzt für alle Kassen.

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